Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... unterschiedliche Art und Weise Ähnliches denken.
Und schaudere, während ich versuche Aries auf Abstand zu halten.
Dann erst darf ich mich abtrocknen und anziehen und Aries wird wieder weggesperrt. Natürlich hängt oder liegt nirgendwo mein nasses Kleid. Stattdessen gibt mir Simon einen sehr knappen Tennis-Faltenrock, der gerade mal meinen Arsch verdeckt und ein viel zu enges weißes Tennis-Stretch-Top, dass meine Titten zusammenpresst und kaum halten kann. Wahrscheinlich hat er das beides einer Dreizehnjährigen oder so aus dem Spind geklaut, denn es ist zu klein, zu eng und schreit an MIR, ausgestellt nuttig in Großbuchstaben. Dazu gibt es ein paar Sneaker mit gefransten Schnürsenkeln und mindestens eine halbe Nummer zu klein. Und natürlich gibt es absolut nichts zum drunter tragen, was mich auch gewundert hätte. Meine Haare darf ich kurz durchbürsten. Und das nasse schwarze Halsband, dass ich beim Duschen von Farbresten befreit habe. Das muss aber reichen und ich wage nicht mal weiter nach meinem Kleid zu fragen. Ohne weitere große Worte, schiebt er mich vor die Hintertür zurück in den Regen, der inzwischen nicht mehr so sehr in Bindfäden runterkommt, aber mich natürlich sofort wieder einsifft. „Hau ab du Nutte, wir sehen uns ja gleich in der Klasse. Ach ja, Thorsten lässt dir ausrichten, nicht zu vergessen, was er dir wegen der Klasse aufgegeben hat. Da hast du ja wirklich was vor, aber mir soll es recht sein. Soll er mal schön eine richtige Dreckssau aus dir machen, ...
... Pauline." Das war es also was er eigentlich heute Morgen am Telefon bestellen wollte. Mich daran zu erinnern was Thorsten in Bezug auf die Klasse von mir verlangt. Als ob mich daran jemand auch noch erinnern müsste. Dann laufe ich schon wieder durch, den nun leichten, Regen los, um diesmal rechtzeitig in der Schule zu sein, wenn auch ohne Schulsachen. Teil 55......Sexplanung Schule
Als ich endlich am Schulgebäude ankomme, bin ich schon wiederdurch bis auf die Haut. Es klingelt gerade zum ersten Mal und so begegne ich auf dem Schulhof keinem meiner Klassenkameraden, obwohl ich dringend meine Schulsachen suchen müsste. Hastig jogge ich weiter zu den Toiletten im Untergeschoss des Schulgebäudes, auch wenn die ja bekanntermaßen nicht gerade die gepflegtesten der Schule sind.
Hastig öffne ich die Tür zum Waschraum, um mich im Spiegel zu betrachten. Ich sehe natürlich aus wie ein begossener Pudel. Durch den Regen klebt mein weißes enges Top, wie zu erwarten wie eine zweite Haut an meinem Körper, sodass es jetzt irgendwie fast durchsichtig ist. Ganz so wie mein Kleid heute Morgen schon mal. Meiner runden fleckig geschossenen und gestriemten Lustkugeln drücken sich für alle deutlich sichtbar noch deutlicher durch den Synthetik-Stoff als beim Baumwollstoff. Fast ist es so, als stünde ich mit einem sehr, sehr engen nassen weißen Badeanzug vor dem Spiegel. Da hilft es auch nicht, dass ich versuche, das Teil ein wenig vom Körper zu lösen. Sobald ich den elastischen Stoff loslasse, ...