1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... aussichtslos, aber ich muss es zumindest versuchen. Er hat das sicher nicht vergessen, auch wenn er mich deswegen heute Morgen nicht noch einmal selber per Telefon dazu ermahnt hat, aber er hat es ja an Simon weitergegeben und vermutlich nicht nur das.
    
    Am Ende habe ich sechsundzwanzig Personen, dreizehn Jungs und dreizehn Mädchen auf der Liste:
    
    Simon, Jan, Karl, Daniel, Erik, Lauro, Mark, Markus, Thomas, Martin, Gunter, Samuel, Joerg, Hannes und Tarek.
    
    Dann Rita, Petra, Sonja, Michele, Angie, Elke, Sena, Franziska, Hanna, Tanja, Selina, Yasemin und die neue Sandra.
    
    Ausgestrichen sind Simon, Jan, Karl und Lauro, da ich denen ja schon alle mindestens einen geblasen habe oder im Fall von Lauro ein Orgasmus da war. Wie das mit Daniel zu werten ist, weiß ich nicht so recht? Bleiben noch neun Jungs in sechs Tagen und, abgerundet, sechs Mädchen. Rita, Petra und Sonja meine Herrinnen, kann ich vielleicht anbetteln sie sexuell befriedigen zu dürfen. Bleiben noch weitere drei Mädchen...
    
    Kurz überlege ich tatsächlich, ob ich nicht lieber nichts machen soll und die Strafe akzeptieren soll, die für mein Versagen vorgesehen ist. Aber dann kommt meine Kämpfernatur der alten ehrgeizigen Pauline in mir zum Vorschein, die mir sagt, dass alles zu schaffen ist, wenn man nur will. Ich überlege es auf die harte Tour zu machen. Gruppensex mit Mark, Markus, Thomas, Gunter, Samuel, Joerg, Hannes, Tarek. Auch wenn ich nicht glaube, dass ich alle für Gruppensex begeistern kann. Also ...
    ... ist diese Idee schon mal Mist.
    
    Thomas ist mit Viola aus der Parallelklasse zusammen.
    
    Joerg ist mit Franziska im Bett und Hannes mit unserer Yasemin.
    
    Aber mit Mark, Markus und Martin kann ich mir das durchaus vorstellen, weil die drei Pfeifen immer zusammenhängen und von ihren Sauforgien prahlen.
    
    Für Tarek sind wir schweine-fressenden Tussen sowieso bloß nur unreine Nutten, die es besorgt bekommen wollen, und keine ehrbaren Frauen und ich erinnere mich nur zu gut was Amir zu dem Thema zu sagen hatte. Und was mich betrifft, haben sie vermutlich ja recht, wie ich es, wenigstens für mich, ungern zugeben muss. Auch, weil wir nicht verschleiert und respektvoll herumlaufen, aber für einem Gruppen-Fick, ist der sicher nicht zu haben. Tarek könnte ich aber vermutlich auf dem Klo einen blasen, dann könnte ich seine Meinung von uns, nicht islamischen, Mädchen wenigstens in Bezug auf mich voll bestätigen.
    
    Samuel kommt auch nicht für Gruppensex in Frage, der blasse, immer-krank aussehende, Typ ist noch verklemmter als Daniel. Mit ihm hätte ich aber sicher leichtes Spiel, wenn ich ihm nur meine Titten nackt zeige. Auch wenn ich dabei aufpassen muss, dass er dann keinen Asthmaanfall bekommt. Vielleicht sollte ich Monique, als angehende Arztassistentin, fragen, ob sie um die Ecke warten will, nur, um ihm im Notfall zu helfen, wenn er beim Abspritzen umkippt.
    
    Okay, also Zusammenfassung Jungs:
    
    Mark, Markus und Martin Gruppensex, drei auf einen Streich.
    
    Tarek auf dem Klo ...
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