1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... emotionslos hin und her und rauf und runter, um Flecken und Striemen im Sonnenlicht besser zu betrachten. Auch Sonja scheint enttäuscht darüber zu sein. Rita reißt mir das Top aus der Hand und wirft es in ein Brombeergebüsch: "Wenn du auf das Höschen verzichten kannst, dann auch darauf." Mit der Empfehlung, mich zu beeilen, verlassen mich die drei Peinigerinnen. Ich ziehe den Rock wieder hastig zurecht und versuche verzweifelt an mein Oberteil zu kommen.
    
    Mir muss schnell was einfallen, denn es klingelt schon zum zweiten Mal. Mit einem abgebrochenen Stöckchen stelle ich mich so weit in die Dornen wie es nur geht und fische mein Oberteil aus den Brombeergebüsch, das sich darin verhakt hat. Als ich es anziehe quieke ich auf, da noch immer abgebrochene Dornenspitzen darin stecken.
    
    Der Blick nach unten offenbart meine Befürchtung: Toll, nicht nur nadelartige Spitzen stecken darin, auch hat der Stoff jetzt kleine Löcher, da ich zu heftig daran gezerrt habe. Man kann zwar dadurch nicht meine dunklen, großen Brustwarzen und dunklen Höfe erkennen, aber dass sie unter dem dünnen Stoff schon wieder steinhart sind, sieht man schon.
    
    Ich spiele kurz mit dem Gedanken nach Hause zu gehen, um mich umzuziehen. Schließlich habe ich ja wieder alles, Schulsachen, Führerschein und Hausschlüssel, aber ich weiß, dass meine drei Herrinnen im Unterrichtsraum auf mich warten werden und mich nur neue, schlimmere Strafen erwarten würden, wenn ich jetzt kneife.
    
    Abgesehen davon habe ich ja ...
    ... noch ein Date mit Tarek...vielleicht.
    
    Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und rede mir, wider besseres Wissen ein, dass mein Top doch nicht sooo transparent ist und die Löcher ja viel zu klein sind, als dass man da was durchsehen kann. Vor allem im halbdunklen Klassenraum ist sicher nichts zu erkennen. Natürlich komme ich zu spät zum Deutschunterricht bei Herr Baumgaertner. Und sein Spruch... "Na heute etwas länger gebraucht, um eine passende Kleidung für den Unterricht zu finden?"... stößt auf breites Gelächter in der Klasse.
    
    Mit puterrotem Kopf setze ich mich schnell neben unseren Daniel-Streber in der ersten Reihe, um nicht weiter aufzufallen. Noch bevor ich meine Sachen ausgepackt haben, hat Daniel, schon alles gesehen, was es zu sehen gibt. Daniel ist bei meinem Anblick scheinbar zum ersten Mal vom Unterricht abgelenkt. Was so viel heißt, dass unser gemeinsames Toiletten-Erlebnis einen bleibenden Schaden in seiner Hirnrinde hinterlassen hat und vielleicht das Bedürfnis weiterzugehen, als da in der Schultoilette. Ich spüre immer wieder, wie er seine Blicke über meinen Körper streichen lässt. Und ich weiß nicht, wer von uns beiden mehr errötet, als mein sowieso schon zu kurzer Rock aus Versehen noch ein Stückchen weiter hochrutscht und ihm noch mehr von meinem Körper offenbart.
    
    Ganz leise sagt er "Wow, du bist ja heute wieder ganz schön mutig...." Zuerst dachte ich er hat ´nuttig´ gesagt, aber dem war nicht so. Und ein paar Minuten später flüstert mir der Nerd noch ...
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