Mit Haut und Haaren Teil 01
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... flehentlichen Bitte sie auf diesem Weg zu erlösen, hatten mich kalt gelassen. Ausführlich hatte sie mir ihre Wünsche und Neigungen, die weit über das hinausgingen, was ich erlebt hatte, geschrieben.
Keine Antwort von mir. Ich hatte sie in ihrem Saft schmoren lassen. Nur ein einziges Mal, als sie mir per Foto ihre bewachsenen Achselhöhlen gezeigt hatte, war ich fast versucht gewesen, mich bei ihr zu melden. Auf dem letzten Bild, das sie mir geschickt, war sie nackt gewesen und hatte sie sich mit Lippenstift „Du kannst machen mit mir, was du willst" auf den Körper geschrieben. Das hatten schon einige Frauen zu mir gesagt. Aber Vorsicht, denn viele Frauen wissen überhaupt nicht, was Mann will.
Durch die Glasscheibe konnte ich sehen, wie sich die ersten Passagiere am Gepäckband versammelten. Ich sah sie sofort. Sie war größer, als ich gedacht hatte. Vielleicht lag es an den Stiefeln, die hohe dünne Absätze hatten. Unter einem offenen Mantel trug sie ein enganliegendes Wollkleid, das sich um ihren Körper schmiegte. Sie trug keine Hochsteckfrisur, sondern, hatte ihre Haare zu einem Schweif gebunden, wie ein Pony. Sofort schob sich ein Bild in meinen Kopf: der Schweif, die Stiefel, a tergo. Ich versuchte meine beginnende Erektion zu unterdrücken.
Sie suchte nach einem Gepäckwagen, blickte umher und sah mich. Den Wagen schiebend trat sie an die Trennscheibe und zog ihren Mantel aus. Das Kleid hatte keine Ärmel. Sie nahm die Arme hoch und zeigte mir grinsend ihre behaarten ...
... Achselhöhlen und hauchte mir einen Kuss durch die Glasscheibe zu. Jetzt gelang es mir nicht mehr, meine Steifheit zu unterdrücken.
Zur Begrüßung steckte ich ihr meine Zunge in den Mund und stellte ein Bein zwischen ihre Oberschenkel. Heftig rieb sie ihren Schoß an ihm. Sie wollte weder mein Bein noch meine Zunge wiederhergeben. Irgendeine Frau, die an uns vorbei ging, murmelte etwas von einem wohl heißen Wiedersehen.
Wir ließen voneinander ab und mussten lachen. Zwei große Koffer lagen auf dem Wagen. Auf meine Frage, ob sie vorhabe bei mir einzuziehen, antwortete sie lachend, ich solle mich überraschen lassen. Gespielt schmollend machte sie mir Vorwürfe, dass ich mich nach unserem ersten Telefonat nicht mehr gemeldet hätte. Sie hätte die Zeit genutzt, um sich vorzubereiten. Sie bemerkte meine erstaunten Augen, beruhigte mich, meinte, der Pelz sei noch da.
Ich verstaute ihre Gepäckstücke im Kofferraum. Bevor wir losfuhren konnte ich es nicht lassen, ihr unter das Kleid zu fassen. Kein Slip hinderte meinen Weg zu ihrem tropfenden Busch. Zwei Finger gingen mühelos in sie hinein. Durch die dünne Membran die Scheide und Anus trennen spürte ich etwas Hartes. Erschrocken zogen ich meine Finger zurück, dachte an ein Verdauungs technisches Problem. Stöpsel in meinen Popo, flüsterte sie mir keuchend in mein Ohr. Sagte doch, habe mich vorbereitet.
Es hatte aufgehört zu Schneien. In den nassen Straßen spiegelten sich die Laternen. Wie lange es zu meiner Wohnung sei, wollte sie ...