1. Mit Haut und Haaren Teil 01


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich meinen Schwanz gerade noch rausziehen und spritzte ihr mein Sperma ins Gesicht. Mit den Fingern sammelte sie es auf und schob es in ihren Mund. Lecker meinte sie.
    
    Und jetzt deine Hand! Ihr Blick war fast verzweifelt. Mühelos kam ich in sie hinein, stieß an ihre Cervix und reizte sie mit meinen Fingerkuppen, genauso wie sie es mir geschrieben hatte. Sie schrie ihre Lust in das Zimmer und wollte meine Hand nicht mehr rauslassen. Sie schüttelte und wand sich, als würden ihr Stromschläge verabreicht. Nur langsam beruhigte sie sich und gab mich frei. Ich zog meine Hose hoch und setzte mich neben sie auch Couch und nahm sie in den Arm. Immer noch am Zittern, kuschelte sie sich an mich. Ich hätte ruhig reinspritzen können, denn Kinder könnte sie, sehr zum Leidwesen ihres Vaters, nicht bekommen. Sie stand auf und fragte nach dem Badezimmer.
    
    Währenddessen brachte ich ihr Gepäck in das Gästezimmer. Ficken ja, aber zusammen schlafen, das ging nicht. Seitdem dem Tod meiner Frau vor acht Jahren hatte ich keine Frau mehr, neben mir im Bett haben wollen. In der Küche richtete ich einen kleinen Imbiss für den Besuch her.
    
    Eleonore kam nackt in die Küche. Was für ein traumhafter Körper. Schwere üppige Brüste und die kleinen Pölsterchen an den Hüften konnten noch als Babyspeck durchgehen. Sie legte den Stöpsel auf den Küchentisch. Ist natürlich gereinigt, sagte sie, habe schon mal Platz gemacht für die Besucher später. Ihr Blick war dabei so unschuldig, dass ich sie zärtlich ...
    ... küssen musste. Vorsicht, ermahnte ich mich: keine Gefühle. Ob ich ihr einen Einlauf verpassen könne? Wie jetzt? Sie wolle sauber sein für nachher. Die nötigen Sachen hätte sie im Bad.
    
    Der Anblick war sensationell. Sie kniete auf allen Vieren und ihre schwarze Bürste wurde durch die vielen Spiegel im Bad reflektiert. So sieht das also aus, bemerkte sie. Das Wasser möge bitte so 36 -37 Grad warm sein, dann hätte sie das Gefühl, dass Sperma in ihren Darm gespritzt würde. Grinsend füllte ich den Beutel. Selbst ihre Rosette wies einen Kranz aus schwarzen Haaren auf. Die Kanüle verschwand in ihr und ich drehte den Schlauch auf. Sie schluchzte auf, meinte jetzt noch einen Schwanz im Mund und ihr Glück würde grenzenlos sein.
    
    Den Gefallen konnte ich ihr leider nicht tun, war schon froh, wenn ich es zweimal am Tag schaffte. Und der Abend stand ja noch bevor. Mühelos nahm ihr Darm anderthalb Liter auf. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern. Sie konnte sich kaum mehr halten. Als es über sie kam, klammerte sie sich an meinen Beinen fest. Später drückte sie das Ganze mit verklärtem Gesicht in der Schüssel. So jetzt, ab zu meinen Koffern. Du entscheidest in welchen Kleidern, du mich deinen Freunden vorführen willst.
    
    Wahllos verstreute sie den Inhalt auf dem Gästebett. Ich entschied mich für ein Korsett aus weichem schwarzem Leder, das ihre Brüste frei ließ. Kein Slip nur halterlose Strümpfe, dazu hohe Schuhe. Das sollte auch sein, sie hielt einen Plug in ihrer Hand, an dessen anderem ...
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