Die Story von Susie und Tina - Sexgeschichten

Die Story von Susie und Tina

... sogar das Gefühl hat, das du ihr eigener Vater sie nur ins Bett bekommen willst und darin liegt dann ebenfalls der von dir schon einmal erwähnt Sprengstoff, welcher unserer Familie Schaden zufügen könnte"! überlegt Helen laut.

Chris schaut seinem Rehlein fest in die Augen. „Wie sollen wir uns denn dann verhalten? Irgendwie habe ich gerade das Gefühl egal was wir tun werden, wir können nur etwas falsches tun"!

„Wir werden gar nichts tun. Besser gesagt uns so verhalten wie immer und ganz normal, so wie es war, bevor wir sie meine Tagebücher haben lesen lassen, auch getan haben. Denn sollte Tina heute etwas bemerkt haben und sich eventuell erst dadurch in die eine oder andere Richtung orientiert haben, werden wir es bemerken und erfahren. Aber an Schadensbegrenzung sollten wir erst denken, wenn wir deutlich merken das sie sich zurückzieht von uns. Solange sollten wir ansonsten rein gar nichts unternehmen Schatz. Erst einmal abwarten und Tee trinken"! erklärt Helen Chris was sie nun für das Beste hält.

„Ich hoffe du hast Recht Rehlein"! meint daraufhin Chris zu ihr und löscht das Licht.

Das nicht nur Tina, sondern auch Susie es mitbekommen hatten und sich, wenn Sven ihnen mal was Neues zu trinken holen oder auf die Toilette war darüber am Unterhalten waren davon ahnen weder er noch Helen etwas.

„Ich glaube Onkel Chris ist heute besonders scharf auf Dich"! hatte Susie das Gespräch begonnen.

Wir rein zufällig hatte Tina sich dann in dem Moment etwas umgedreht und ...

... durch den Raum geschaut. Wobei ihr Blick natürlich in erster Linie ihrem Vater galt. Der sofort seinen Kopf wegdrehte als er bemerkte das sie in seine Richtung schaute.

„Man Susie ich liebe Papa so sehr, aber ich kann es einfach nicht"! sagte sie dann als sie sich wieder ihrer Freundin zugewandt hatte.

„Du hast dich also dagegen entschieden"? wollte Susie sofort wissen.

„Noch nicht komplett, aber wenn ich eine Zahl nennen müsste würde ich die mit mindestens 90 von 100 beziffern. Er ist und bleibt nun mal mein Papa"! beantwortete sie die Frage von Susie und zuckte leicht mit den Schultern.

Susie schaute sie an und meinte. „Ich weiß was du meinst. Ein Papa ist und bleibt halt immer ein Papa, egal wie gut sie für ihr Alter auch immer noch aussehen und unsere Sehen verdammt gut noch aus finde ich. Weshalb ich mich auch nicht komplett dagegen entscheiden kann"!

Mit großen Augen schaute Tina ihre Freundin an. „Du? Aber du bist doch mit Sven zusammen"?

„Das ist halt auch ein großer Punkt der mich zum Nein tendieren lassen hat und trotzdem, wenn ich so sehe wie dein Vater immer wieder heimlich zu uns, zu dir rüber schaut und weiß das es Papa im Grunde ähnlich ergeht. Dann ..."! Susie brach den Satz ab und seufzte leise. Bevor die beiden sich weiter unterhalten konnten unterbrach Sven ihr Gespräch, indem er wieder zu ihnen kam.

Mittlerweile ist es fast Juli und der Sommer ist sich schon von seiner schönsten Seite am Zeigen. Seit mehreren Tagen schon kein Tag mehr ...