-
Bi-Erlebnis in meiner Jugend - Teil 4
Datum: 05.02.2025, Kategorien: Schwule Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex
Am nächsten morgen spürte ich wie eine Hand zärtlich meinen Schwanz streichelte. Ich dachte mir Moni würde nicht genug bekommen. Ich hielt meine Augen geschlossen und genoss das Gefühl als sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte und hart wurde. Die Hand zog meine Vorhaut ganz nach unten und legte meine Eichel frei. Ich spürte wie sich ein Lusttropfen seinen Weg durch meinen Schlitz nach draußen drückte. Gespannt wie es weiterging fühlte ich plötzlich wie eine Zunge meine Vorboten der Lust abschleckten. Lippen stülpten sich über meine Eichel und nahmen meinen Schwanz in die warme Mundhöhle auf. Um diesen Moment so lange wie möglich zu genießen hielt ich meine Augen geschlossen und genoss den BlowJob. Immer tiefer glitt mein Schwanz in den Mund und ich konnte spüren wie ich hinten am Rachen anstieß. Ich legte meine Hände auf den Kopf um den Rhythmus des fickenden Kopfes zu steuern. Aber was war das. Moni hatte Locken und den Kopf den ich in meinen Händen hielt hatte kurze Haare. Ich öffnete meine Augen und konnte Moni sehen die auf Ihrer Bettseite noch immer den Schlaf des Gerechten schlief. Es war Martin der mich so gekonnt mit seinem Mund verwöhnte. Ich wollte ihn nicht erschrecken und ließ ihn gewähren. Zur Unterstützung fing ich an meinen Unterleib nach oben zu bocken um noch tiefer in seinen Mund zu gelangen. Immer fester wurden meine Stöße und ich spürte wie sich mein Sperma seinen Weg nach draußen suchte. Als es mir kam drückte ich den Kopf von Martin nach unten ...
... und spritze ihm mein Sperma direkt in seinen Hals. Er schluckte alles ohne auch nur einen Tropfen sich entgehen zu lassen. Als mein Schwanz kleiner wurde leckte er ihn komplett sauber. Ich zog ihn nach oben und bedankte mich mit einem Kuss den er erwiderte. Auf meine Frage wie ich mich erkenntlich für diese Behandlung zeigen könne und ob er mich ficken wolle wich er aus. Es musste also noch eine Hemmschwelle geben der ihn hinderte diesen letzten Schritt zu gehen. Durch geschicktes Fragen erzählte er mir diesen auch nach kurzer Zeit. Er hatte Angst, dass sein Schwanz nach einem Arschfick mit meinen Exkrementen beschmiert sei. Dies wäre etwas womit er sich nicht anfreunden könne. Mir fielen wieder die Kondome ein die ich auf der Raststätte gezogen hatte und bot ihn an das er ja ein Kondom benutzen könne. Von dieser Idee begeistert stimmte er zu. Ich griff in meine Reisetasche und holte die Verpackung hervor. Ich holte ein Kondom raus und legte es aufs Bett. Da Martins Schwanz schlaff herabhing griff ich nach ihm und führte leichte Wichsbewegungen aus. Zur Unterstützung umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel an der immer noch der Geruch der nächtlichen Fickerei mit Moni haftete. Tatsächlich machte es mich tierisch an einen Schwanz im Mund zu haben. Als sein Schwanz seine volle Härte erreicht hatte druckte ich im das Kondompäckchen in seine Hand und forderte ihn auf sich dieses überzuziehen. Ratlos schaute er mich an und sagte mir dass er das noch nie gemacht hat ...