Wenn Duft betört und Fantasien wahr werden
Datum: 06.02.2025,
Kategorien:
Fetisch
... bäumte sich und zusammen mit ihrem Orgasmus ergoss sie sich in seinen Mund. Er schreckte kurz zurück und wollte dann noch
einmal an ihre Klitoris. Doch ein leichter Schlag auf die Schulter unterbrach seine Aktion. Er setzte sich auf den Boden und warf einen Blick auf ihr Gesicht. Die Augen waren immer noch geschlossen, gelegentlich zuckte ihr Unterleib, Sekunden vergingen. Seine Frage "Hättest du nicht sagen können, dass du squirtes?" unterbrach er die Stille. Noch immer etwas außer Atmen antwortete sie "Hätte ich es gewusst, dann hätte ich dich vorgewarnt. Du hast mich so auf Touren gebracht und meinen Höhepunkt rausgezögert, dass ich einfach geschehen lassen habe. Gib mir bitte noch ein paar Minuten, ich benötige noch etwas Zeit, um wieder klarzukommen. Was du mit mir angestellt hast, war unglaublich. Wie war die kleine NS-Dusche?" fragte sie zum Schluss.
"Ich habe mich einfach treiben lassen, einfach reagiert, ohne nachzudenken. Am liebsten würde ich gleich abermals wiederholen." antwortete er, in seiner Stimme lag starke Erregung. "War das mit dem Finger für dich in Ordnung?" In seiner Frage schwang etwas Reue mit. "Wie du gerade schon gesagt hast, ich habe mich auch einfach treiben und gehen lassen. Ich habe jede Minute genossen. Wenn ich nicht so erschöpft wäre, würde ich es sofort wiederholen. Komme bitte mal zu mir!" fordert sie ihn zum Schluss ihrer Worte auf. Aufgrund des geringen Platzes in der Kabine konnte er sich kaum bewegen. So gut es eben ging, rückte ...
... er aber zu ihr. Er beugte seinen Oberkörper und somit war sein Gesicht genau vor ihr. Sie schaute ihn tief in die Augen und sagte mit leiser Stimme
"Ich bin tatsächlich froh Ersatzkleidung mitgebracht zu haben, denn ich wusste, es würde eine sehr geile Sauerei werden. Als du vorhin von meinem Sekt getrunken hattest, kamen mir noch verrücktere Bilder in den Kopf. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt, wenn du dich in mir erleichterst." "Du willst Sex und dabei soll ich dich von innen, ich nenne es mal, ausspülen?" stellte er seine Frage sehr konkret. Mit einem lüsternen "Oh ja. Lass uns aber noch die Plätze tauschen. Ziehe dich aus."forderte sie zum Schluss ihres Satzes auf. Er richtete sich auf, öffnete den Gürtel seiner Hose und zog sie samt seiner schwarzen Boxershorts aus. Sie konnte seinen harten Penis sehen, als er seine Unterwäsche auszog. Sie konnte nicht anders, als ihn in den Mund zu nehmen und fing daran zu saugen. Für einen Augenblick genoss sie es, ihrem Liebhaber einen zu blasen. Dann stand sie aber auf, was sich wiederum als etwas schwierig darstellt. Denn in der Kabine war einfach nicht genügend Platz für zwei. Sie standen sich gegenüber und konnten die Blicke nicht voneinander lassen. Da ergriff sie die Initiative und küsste ihn. Dieses Mal nicht zärtlich auf die Wange, sondern legte ihre Lippen auf seine. Der letzte Rest der Vernunft war dahin und eine wilde Beißerei begann. Unter ihren Küssen öffnete er ihre Bluse. Glitt mit beiden Händen unter ihren BH ...