Das Praktikum Teil 17
Datum: 07.02.2025,
Kategorien:
Gruppensex
Teil 17 - Ich Revanchiere Mich
Frau Lürsen gibt mir die Hand und zieht mich mit sanftem Zug von dem Spezialstuhl. Sie nimmt mich in die Arme und sieht mir tief in die Augen. „Mein Name ist übrigens Beatrice, du kannst mich aber Bea nennen. Ich denke, das ist nicht zu intim, wenn du mich duzt, vor allem weil Du mich gleich verwöhnen wirst." Als sie so dicht bei mir steht und ihre Brüste meinen nackten Oberkörper berühren und ihr Latex-Outfit meinen nackten Bauch berührt, beginnt sich, obwohl ich gerade eben abgespritzt habe, wieder etwas an mir zu regen.
„Ich kann sehen, dass ich dir gefalle und es freut mich, dass ich dich errege."
„Bea, du bist echt eine heiße Frau, wer könnte bei deinem Anblick nicht erregt werden", antworte ich.
„Genug gequatscht, es ist jetzt Zeit, dass du dich bei mir revanchierst.", sagt Bea während sie den Stuhl erklimmt und ihre Beine auf den entsprechenden Auflagen platziert. Für mich ist das ein absolut geiler Anblick. Ihr Körper eingehüllt in das rote, glänzende, hautenge Latex, welches ihre tolle Figur perfekt umschmeichelt, jedoch die für die folgende Aktion nötigen Körperregionen für mich voll zugänglich darbietet. Durch die Position auf dem Stuhl mit den Beinauflagen ist ihr Unterkörper perfekt präsentiert, so dass ich jetzt vor ihr hinknie und sanft mit meiner ausgefahrenen Zunge an dem rechten Bein ansetze und langsam am Bein hinauf fahre. Zuerst spürt meine Zunge das künstliche Latex Material, dann den Bund des Beinlings. ...
... Abgelöst wird jetzt das künstliche Material durch Bea's nackter Haut am Oberschenkel. Sanft geht meine Zunge weiter zu ihrem Lustzentrum, jedoch stoppt sie kurz vor dem Ziel um die gleiche Aktion auf dem anderen Bein zu wiederholen. Auch hier stoppe ich wieder kurz vor dem Lustzentrum. Ich kann merken, wie Bea leicht ungeduldig wird, aber ich möchte sie noch etwas schmoren lassen, deshalb setze ich meine Zunge jetzt an ihrem Bauchnabel an, der gerade so nicht mehr von dem Latex bedeckt ist. Ich stoße in die kleine Höhle und lasse die Zunge diese erforschen. Dann geht meine Zunge wieder auf Wanderschaft. Ich gehe tiefer über ihren glatten Schamhügel direkt zu ihrer Perle, die schon etwas vorwitzig aus ihrem Häubchen hervorlugt. Ich tippe mit der Zunge sanft die Perle an, welches von Bea mit einem tiefen Seufzer quittiert wird. Dies spornt mich an, also konzentriere ich jetzt meine Bemühungen auf diese Stelle. Ich umschließe mit meinen Lippen großflächig diese Zone und erzeuge einen leichten Unterdruck, um dann mit meiner Zunge auf und ab zu schnippen und immer wieder der Perle einen kleinen Stups zu geben. Bea wird nun schon etwas lauter, deshalb erhöhe ich die Frequenz etwas und nehme nun noch meinen Zeigefinger, der ihre Furche erkundet. Mein Finger wird von einer ausgeprägten Feuchtigkeit empfangen, die ich mit meinen Finger auf den Lippen verteile.
Bea wird nun schon etwas unruhig und kommt meinem Finger entgegen, dies nehme ich als Zeichen, um meinen Finger ihre Höhle ...