Nur mal schauen - die Initiation
Datum: 07.02.2025,
Kategorien:
Gruppensex
Angela hatte sich verändert. Nicht merkbar verändert. Unser Alltag war wie immer. Sie ging weiter brav und bieder ihrem Lehrerinnenberuf nach, stand mit Engagement vor ihrer Klasse, motivierte und disziplinierte ihre Schüler. Wie immer achtete sie auf ihr Äußeres, erschien immer gepflegt und gut bis elegant gekleidet, wenn sie unterwegs war. Natürlich manchmal mit etwas tieferem Ausschnitt am sommerlich leichten Kleid, das gerne auch etwas kürzer sein konnte. Sie blieb jedoch immer seriös. Das heißt nicht, dass sie nicht mit einer gewissen Verehrung betrachtet worden wäre. Für so manchen pubertierenden Schüler war sie sicher Gegenstand nächtlicher Gedanken. Mit Sicherheit auch für manchen Schülervater, der beim Gespräch verstohlen in den Ausschnitt schaute oder ihr nachsah, wenn sie davonging. Und insgeheim genoss sie diese Aufmerksamkeit sicher auch.
Nein, verändert hatte sie sich eher hinter der Fassade, im Geheimen, Intimen. Ihre Erlebnisse hatten sie bewusster werden lassen. Sexuell bewusster. Sinnlicher.
Unser Sex wurde regelmäßiger, variantenreicher, schöner. Aber auch härter. Mehr Triebbefriedigung als Liebe. Sie ertrug es deutlich besser als früher, wenn ich sie beim Sex beobachtete, wie ich das manchmal tat im großen Spiegel in unserem Schlafzimmer. Gelegentlich hatte ich sogar den Eindruck, dass es ihr gefiel, sie sich in Pose warf, etwa einen geraden Rücken machte, wenn sie aufgespießt auf meinem Penis auf mir saß und so ihre vollen Brüste wunderbar zur ...
... Geltung kamen oder ihre Beine extra spreizte, wenn ich uns im Spiegel zuschaute beim Massieren ihres kleinen Kitzlers, sodass ich sehen konnte, wie ihre Muschi sich immer wieder leicht öffnete beim Massieren.
Doch das Erlebte ließ ihre Gedanken offensichtlich weiter schweifen, beschäftigte sie in ihrem Inneren. So wie kürzlich. Ich schlief unruhig, wachte auf mitten in der Nacht und konnte nicht mehr einschlafen. Meine Frau lag neben mir auf dem Rücken wie ich im Halbdunkel erkennen konnte. Sie atmete tief. Sehr tief. Tiefer, als man das im Schlaf normalerweise tut. Das ließ mich aufhorchen. War sie etwa ebenfalls wach? Ich drehte mich etwas zu ihr in einer Art und Weise, dass sie immer noch annehmen musste, dass ich schlief. Sie lag da auf dem Rücken, die Augen geschlossen und die Hände unter der Decke. Bewegte sich da etwas? Ja, in Beckenhöhe sah ich eine leichte Bewegung. Manchmal stärker, dann wieder etwas nachlassend. In etwa spiegelte sich das wider in ihrem Atmen, der manchmal anhielt. Dann wieder kurz und hektisch, fast stoßweise ihre Lungen verließ. Offensichtlich befriedigte sie sich gerade selbst, massierte ihre Klitoris. Das hatte sie früher nie getan, einfach nur geil sein, sich selbst befriedigen.
Es erregte mich, wie sie da so lag im Dunkel. Ich konnte ihre Erregung fühlen, hörte ihren Atem, sah ihre leichten Bewegungen des Beckens. Fast hatte ich das Gefühl, ich könne ihre Erregung riechen, den Duft ihrer Scham. Es erregte auch mich. Mein Penis wuchs. Es war ...