Geile Tage in Köln Teil 5
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Inzest / Tabu
Geile Tage in Köln Teil 5
Nach unserer ersten Fickrunde nutzten wir zunächst die im Garten vorhandene Dusche und anschließend gemeinsam den recht weitläufigen Badeteich. Das kühle Wasser war herrlich nach der heftigen Vögelei. Nach und nach stiegen wir aus dem Wasser und versammelten uns auf der Sitzgarnitur. Über relativ neutrale Themen kamen wir in der Runde sehr schnell wieder auf das Ficken und die unterschiedlichen Sexpraktiken zu sprechen. Die jungen Geschwister fickten zwar schon einige Zeit mit ihren jeweiligen Freundinnen und Freunden, hatten jedoch noch nicht die Erfahrungen der älteren Generation, sodass sie dem Gesprächsverlauf neugierig folgten.
Denise und Otis waren in der Zeit bei einer engen Freundin von Karin, die in der Nähe einen Reiterhof betrieb. Ob es da nur beim Reiten bleibt, fragte Jack vielsagend seine Partnerin. Die beiden Geschwister wurden bei dem Unterton in Jacks Frage sofort hellhörig und wollten umgehend wissen, was gemeint war. Karin ignorierte zunächst die Frage der Gören, sah aber, dass auch Vera und ich interessiert schauten. Also erzählte sie von einem der letzten Erlebnisse ihrer Freundin Maike.
Maike war eine schlanke, sportliche Person von 55 Jahren, mit sehr großen, aber hängenden Sacktitten. Sie war seit langer Zeit geschieden und hatte eine 30-jährige Tochter, die sie regelmäßig auf dem Hof besuchte. Maike war kein Kind von Traurigkeit und sie lebte auch gerne und oft ihre stark ausgeprägte Sexualität aus. Dabei war sie auf ...
... keine Partnervariante fixiert, sondern vergnügte sich mit Männern, Frauen aber auch mit Schwanzmädchen gleichermaßen. Sie suchte sich dabei ihre Fickpartner gezielt in zwei, in der Nähe befindlichen Swingerclubs aus, die sie regelmäßig aufsuchte. Darüber hinaus sah sie sich noch in einem entsprechenden Internetportal um. Als äußerst fick- und leckfreudige Single-Fotze war sie natürlich immer willkommen. Mit ihrem Personal auf dem Reiterhof gab es jedoch keine sexuellen Kontakte. Darauf legte sie besonderen Wert. Sie lud sich jedoch immer mal wieder Leute in den privaten Bereich des Hofes ein, der für ihre Mitarbeiter nicht zugänglich war. Mit ihr auf dem Hof lebte nur ein älteres, sehr verschwiegenes Ehepaar. Karin besuchte Maike mehrmals im Monat, wobei es auch oft zu lesbischen Aktivitäten kam. Ab und an ließ sich Karin auch von einem der gutbestückten Liebhaber von Maike auf die Matratze nageln. Maike hatte eine ziemlich 'geräumige' Fotze und liebte daher möglichst großkalibrige Schwänze. Wenn kein geeigneter Fickriemen zur Verfügung stand, ließ sich die Ficksau auch schon mal fisten, oder benutzte einen riesigen Pferdeschwanzdildo. Beim letzten Besuch von Karin auf dem Hof, erzählte Maike von Norbert, einem 60-jährigen Mann. Der Typ war ein sehr erfahrener Fotzenverwöhner und besorgte Maike mit seiner flinken, ausdauernden Zunge einen nicht enden wollenden Orgasmusrausch. Einzig sein Pimmel hatte mit ca. 16 cm nicht das Format, auf das Maike bei ihren Fickern Wert legte. ...