Die Busfahrt
Datum: 10.02.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... diesem Land sind eh immer alle unpünktlich." dachte ich mir, als ich nicht sonderlich schnell zur Bushaltestelle ging.
Von weitem schon sah ich den Bus vorfahren.
„Mist, das schaffst du nie!"
Gott sei Dank rannte die Blonde, die mir gestern Abend schon aufgefallen war, auch zum Bus und stoppte ihn unabsichtlich, aber für mich sehr willkommen so, dass ich es grad noch schaffte.
Im Bus ist eine Bullenhitze. Augenblicklich kam mir der Schweiß aus jeder Pore. Ich erblickte die Blonde ganz hinten im Bus wieder.
Ich musterte sie, während ich den Gang des Busses entlang ging. Sie war mir gestern nicht sonderlich aufgefallen, aber jetzt wo sie Schweiß-glänzend dasaß, zog sie mich schon sehr an.
Als ich näherkam, sehe ich wie ein Schweißtropfen in ihrem weit ausgeschnittenen Top zwischen ihren Brüsten hinunterlief.
Spätestens da war ich sicher, die möchte ich kennenlernen.
Also schmiss ich mein Gepäck auf die Ablage und ließ mich, obwohl noch genug andere Plätze gewesen wären, neben sie nieder.
Ich lächelte sie an: „Hallo, ich bin der Gregor, danke, dass du den Bus aufgehalten hast."
Linda
„Gern geschehen, ich heiße Linda", antwortete ich und rutschte etwas zur Seite.
„Bestimmt sieht er, dass ich rot anlaufe wie eine Tomate", dachte ich.
„Haben wir uns nicht schon gestern Abend gesehen?", fragte er mich.
Wir kamen immer besser ins Gespräch. Ich fand es spannend, was Gregor schon alles hier in Thailand erlebt hat.
Draußen fing es langsam ...
... an zu dämmern und trotzdem war die Hitze im Bus immer noch unerträglich. Bei der Klimaanlage war wohl gespart worden oder gleich ganz drauf verzichtet worden. Ich sah, wie seine Blicke den Weg meiner Schweißtropfen verfolgten. Wie sie langsam zwischen meinen Brüsten verschwanden.
Ganz unvermittelt sagte Gregor dann:
„Schade, dass du ein Top trägst, ist dir nicht heiß damit?"
Im ersten Moment fand ich diesen Spruch sehr unverschämt. Trotzdem war die Faszination dieses Mannes so groß, dass ich nicht protestierte, sondern einfach sagte:
„Doch mir ist sehr heiß."
„Dann zieh es doch aus."
Völlig perplex von dieser Antwort, wusste ich erstmal nicht, was ich sagen sollte. Viele Gedanken schossen in meinen Kopf. Einerseits fühlte ich mich wahnsinnig zu diesem Mann hingezogen, aber doch nicht nach einem kurzen Gespräch und dann auch noch an diesem Ort.
„Wir sind nicht allein.", versuchte ich mich zu retten.
„Der Typ da vorn kriegt das nicht mit. Der ist vertieft in sein Buch."
Natürlich hätte ich einfach nein sagen können. Aber das Verlangen und die Abenteuerlust ließen mich alle Bedenken vergessen und so beschloss ich in die Offensive zu gehen.
Ohne weiter zu diskutieren, zog ich mein Top aus. Ich schaute Gregor in die Augen. Ich genoss die erste leichte Verunsicherung als er registrierte, dass ich keinen BH trug. Damit hatte er nicht
gerechnet.
So saßen wir uns gegenüber und schauen uns an. Ich genoss die Situation. Mein Verlangen wurde immer ...