Anja mit ihrem Vater im Urlaub 05
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zwischen ihren Beinen erkannte Anja schon einen großen, feuchten Fleck. Immer wieder träufelte sie neues Öl auf seinen in die Höhe ragenden zuckenden Schwanz.
Zitternd umklammerten sich Klaus' und Anjas schweißnasse Hände, als Mei Lin sich über ihn beugte, seinen Schwanz langsam wichste, seine Eichel zärtlich küsste und mit ihren Lippen und ihrer Zunge am Schaft auf und nieder fuhr. Liebliche Küsse auf die väterliche Eichel hauchend, verschwand sein Schwanz immer tiefer in Mei Lins saugendem Mund. Für Anja war es unbegreiflich, wie dieses Mädchen das schaffte. Sie war fasziniert, hatte sie es doch trotz großer Bemühungen in den vergangenen Tagen und Nächten nie annähernd so weit geschafft.
Bei diesem Lutschen an dem väterlichen Schwanz glitten Mei Lins Brüste zart über Klaus' Körper. Ihre harten Nippel, nur von dem dünnen, öldurchtränkten Stoff ihres Oberteils bedeckt, streichelten seine Brust, den Bauch und fuhren zart über die pralle Eichel und den zuckenden Schwanz. Anja hörte den immer erregter gehenden Atem ihres Vaters.
Neben ihr kniend hauchte Marcel auf Anjas Brüste zärtliche Küsse.
Den Blick von ihrem Vater abwendend, richtete sie ihre Blicke auf Marcels Hose. Das, was sie nach Yasminas Beschreibung schon vermutet hatte und was sie jetzt sah, ließ ihr Herz wie rasend schlagen. Wie ein Zelt stand die Hose ab. Fast wie von selbst tastete ihre Hand dorthin. Durch den dünnen, inzwischen auch öldurchtränkten Stoff seiner Hose, fühlte sie die gewaltigen ...
... Ausmaße seiner Männlichkeit. Aufgeregt hielt Anja die Luft an, als sie ihre Hand in die Hose schob. Sie erschauerte. Noch nie hatte sie etwas Vergleichbares in ihrer Hand gehabt. Nicht einmal ansatzweise konnte sie mit ihrer kleinen Hand diesen mörderischen Schwanz umfassen. Die entblößte und schon feuchte Eichel war prall. Ein weiteres Mal erschauerte sie, als sie die Hose runterzog und dieser schwarze Schwanz ihr fast ins Gesicht sprang. Obwohl Yasmina ihr gesagt hatte, was sie erwarten durfte, konnte sie es kaum glauben, wie dick und lang er wirklich war. Sie fand alles, was sie über die Ausmaße der Schwänze schwarzer Männer bisher gehört hatte, maßlos untertrieben. Auch bedeckte nicht ein einziges Härchen seinen Schamhügel und den prallen, mit fast hühnereigroßen Eiern gefüllten Sack. Auch hatte sie überhaupt keine Vorstellungen davon gehabt, wie lang 23 Zentimeter und wie dick sechs Zentimeter tatsächlich sind. Es war auf jeden Fall noch deutlich mehr, als sie es von ihrem Vater kannte. Und schon das hatte sie erschauern und erbeben lassen. Ängstlich musste sie daran denken, wie sich ihr Vater das erste Mal abmühen musste, um überhaupt in sie reinzukommen. Es tröstete sie etwas, dass ihr Yasmina versichert hatte, dass er vorsichtig sein wird und dass er das bisher bei jeder Frau, egal wie alt und wie eng sie auch waren, geschafft hat. Trotzdem hatte sie einen wahnsinnigen Respekt davor.
Bei dem Gedanken, dass Marcel mit diesem riesigen Ding in sie reinkommen und dass er sie ...