1. Der Wellnesstag 5


    Datum: 11.02.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zog sogar noch ein Stückchen weiter. Ich dachte, das müßte ihr doch wehtun, aber sie stöhnte nur wohlig und leise. Die Grenze zwischen Lust und Schmerz war wahrscheinleich auch schon ein wenig verwischt. Außerdem liebte sie es im Zustand höchster Erregung ab und zu ein wenig gequält zu werden. Sei es einfach indem man sie ein wenig hinhält und ihr nicht den gewünschten Höhepunkt schenkt, sei es indem man ihre Beweglichkeit durch kleine Fesselspiele einschränkt, sei es indem man sie wehrlos den Blicken Fremder aussetzt oder manchmal eben auch durch leichten Schmerz: ein Klaps auf den Po, eine Klammer an der Brustwarze oder anscheinend - eine auch für mich neue Variante – indem man ihre Schamlippen kräftig auseinander zieht und ihr süßes Löchlein über Gebühr öffnet.
    
    Sie hielt die Schamlippen eine ganze Zeit so fest, dann fuhr sie auch noch langsam und genüßlich mit beiden Mittelfingern in ihr süßes Vötzchen und dehnte auch das Löchlein faszinierend weit auf. Ein paar Mal bewegte sie dann die Finger vor und zurück, dann zog sie den rechten wieder ganz heraus und fuhr mit dem flutschigen Finger zärtlich über ihren zum zerreißen prallen Kitzler. Dabei streckte sie ihr Becken weit vor, führte auch noch ihren linken Zeigefinger ein und stöhnte wieder leise.
    
    Unser Freund war nun mit Abtrocknen fertig, wickelte sich sein Handtuch um die Hüften und machte eine Kopfbewegung, daß wir ihm folgen sollten. Eigentlich hätte Marion gern hier und jetzt weitergemacht und sich nach allen ...
    ... Regeln der Kunst selbst befriedigt, doch unsere Neugier war größer.
    
    Wir ließen ihm einen kleinen Moment Vorsprung und beobachteten, wie er durch die Tür in den Außenbereich ging. Dann standen wir auf und sammelten unsere Sachen zusammen. Ich ging in meinen Bademantel gewickelt mit meinen beiden Handtüchern über dem Arm in Richtung der Ausgangstür. Marion saß noch auf der Kante ihrer Liege. Man konnte ganz deutlich sehen, wie ihr weißlicher Schleim zwischen den Schamlippen hervorquoll und sich schon langsam wieder einen Weg bis zu ihrem Po gebahnt hatte. Ihr Blick war leicht glasig, sie war vor Geilheit wie in Trance. Sie stand auf, drehte sich um und bückte sich nach ihrem Handtuch auf der Liege. Als sie es aufhob bückte sie sich viel weiter als eigentlich nötig und streckte dabei ihren süßen Po provokativ in die Runde. Da sie wie immer etwas breitbeining stand, konnten alle von hinten ihr geiles Fötzchen sehen. Dann nahm sie noch ihr zweites Handtuch vom Haken und folgt unserem Freund durch die Tür in den Außenbereich. Natürlich trug sie die Handtücher wie immer über dem Arm und schritt vollkommen nackt durch die Gartenanlage.
    
    Dort sahen wir unseren Unbekannten vor dem Eingang zur „Erd-Schwitz-Grotte“ stehen, wie er sich gerade umblickte. Offensichtlich wartete er auf uns. Wir stellten fest, daß der gesamte Saunabereich nicht mehr ganz so voll war wie vor unserer Ruhepause. Es war mittlerweile schon relativ spät und anscheinend leerte sich das Bad langsam.Wir gingen in ...
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