Statement eines Lungenkranken
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ihrer Dildos entjungfert hat. Vorher hat sie mein Arschloch mit Spucke und ihren Fingern darauf vorbereitet, und selbst nur das fingern am Anus löst bei mit Eruptionen im Gehirn aus. Sie hat mich damit auf den Geschmack gebracht und so wurde das spielen am und in meinen Arschloch Bestandteil in meiner weiteren sexuellen Praxis. Leider gab es immer wieder Spielpartnerinnen, die dem nichts abgewinnen konnten.
Heute habe ich selbst eine schöne Sammlung von Dildos, Vibratoren und Analplugs, mit denen ich mir auch alleine das Arschloch bespaßen kann. Davon aber später mehr.
In den nächsten Jahren besuchte ich meine Mutter noch sehr oft, das haben wir natürlich vorher telefonisch abgesprochen, es sollte ja für sie etwas Besonderes werden und dazu brauchten wir auch Möglichkeiten um Zeit ohne Vater zu verbringen. Irgendwie hat das auch immer geklappt, dafür hat Mutter schon gesorgt, nun ratet einmal warum.
Das ging ungefähr 5 Jahre so und es war eine super Zeit, dann hatte ich selbst eine Familie und Kinder und bei Besuchen bei meinen Eltern war jetzt nichts mehr außer gelegentliches knutschen und Fummeln. Meiner Frau traute ich es nicht zu beichten und so konnte ich nie mehr meiner Mutter etwas Gutes sexueller Art antun.
6. COPD und die Folgen
Für alle die mein Profil nicht so auf dem Schirm haben, ich werde im April 2019 67 Jahre alt, lebe seit Oktober 2018 wieder alleine, nachdem meine Partnerin und ich uns nach 11 Jahren in Freundschaft getrennt haben, weil ich ...
... sie sexuell leider nicht mehr befriedigen kann, seit 6 Jahren habe ich COPD und die Medizin verhindert, dass mein Schwanz beim ficken steif genug ist um einen Orgasmus bei ihr auszulösen und beim Lecken ihrer Pussy fehlt mir auch die nötige Luft um lange genug durch zuhalten. Bleiben nur meine Finger und diverses Spielzeug um ihr sexuell gerecht zu werden. Das haben wir jetzt 5 Jahre mehr oder zuletzt weniger gemacht und sie träumte mal wieder von einem richtigen Schwanz durchgefickt zu werden. Da wir ja über alles miteinander reden, dachte ich zu mindest, hat sie mir auch diesen Wunsch mitgeteilt. Da ich dies nicht mehr bringen werden kann und ich ihre Sehnsucht verstehe, haben wir uns eben einvernehmlich getrennt, damit sie etwas für ihre Bedürfnisse suchen kann (hat sie ja schon die letzten 2 Jahre gemacht und auch Männer ausprobiert, und sie denkt ich habe es nicht gemerkt). Wir hatten auch in Erwähnung gezogen, dass sie sich jemanden sucht, mit dem sie ficken tut, aber eben nur das, was mir persönlich nicht so recht war. Mir war auch bekannt, dass sie sich ab und zu mit ihrer besten Freundin sexuell vergnügt. Warum auch nicht, durfte ich ja sogar manchmal dabei sein, aber nur passiv, was heißen soll, ihre Freundin ficken war nicht und geht jetzt ja auch nicht mehr, ansonsten durfte ich Christine aber überall anfassen und küssen, fingern und lecken, sie durfte das bei mir auch. Das war auch eine schöne Zeit und Erfahrung.
Meine Krankheit und die Medizin hat aber leider ...