Statement eines Lungenkranken
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... lassen, ging ja in der DDR recht schnell (1 kurzfristiger Termin – 1 Woche) und Kosten waren auch gering.
Ich ging an die Ostsee als Saisonarbeiter und kehrte nie wieder zurück nach Hause, außer zu gelegentlichen Besuchen, mein zu Hause das war jetzt wo anders. Meine Eltern hab ich aber trotzdem ab und an besucht, Auto gab es nicht und die Entfernung von der Ostsee bis an die bayrische Grenze war ja für damalige Verhältnisse riesig.
4. Besuch bei meiner Mutter
Bei einen dieser Besuche ist dann auch noch einmal etwas passiert, das ich mein Leben nicht vergessen werde. Meine Schwester war in der Zwischenzeit auch verheiratet und hatte schon 2 Kinder.
Als ich wieder einmal zu Besuch kam, war meine Mutter alleine zu Hause, mein Vater war auf einen Lehrgang, das wusste ich aber vorher nicht. Meine Mutter hat für mich extra Badewasser warm gemacht, damit ich den Staub der langen Reise abspülen konnte. Als ich in der Wanne saß kam sie ins Bad und meinte, da meine Schwester ja nicht mehr da sei müsste sie jetzt das Waschen meines Rückens übernehmen. Ich war inzwischen auch schon Mitte zwanzig, aber warum nicht dachte ich und stimmte zu. Sie kam also herein und schloss die Tür, damit es schön warm im Badezimmer bleiben konnte. Sie fing an sich auszuziehen, ich bekam große Augen und fragte ob sie Angst habe, dass ich so sehr herum plansche, dass sie ihre Klamotten erst in Sicherheit bringen muss. Darauf meinte sie nur mit einen Schmunzeln im Gesicht, „Ich dachte mir, da ...
... deine Schwester nicht mehr da ist übernehme ich deren Aufgabe von früher.“ Eine Antwort brachte ich vor Staunen über ihr schelmisches Gesicht nicht heraus, ich nickte nur.
Wie ich oben schon angeführt hatte ging es bei uns zu Hause sehr freizügig zu, was Nacktheit betraf, ich wurde zwar von meinen Eltern nie direkt sexuell aufgeklärt, wahrscheinlich dachten sie sich nackt zeigen wäre ausreichend und deshalb hab ich mir eben selbst zu helfen versucht. Zwischen den Büchern meiner Eltern gab es ein Buch: ‚Mann und Frau‘ hieß es, darin wurden die Anatomien von Mann und Frau beschrieben und es gab auch ein paar Skizzen von den Geschlechtsorganen beider Geschlechter, welches ich heimlich studierte. Vielleicht war das auch von unseren Eltern so gewollt, aber darüber gesprochen wurde nie. Das war meine ganze sexuelle Aufklärung. Die Gespräche Jungens in der Schule konnte man ja nicht als Aufklärung bezeichnen. Im Biounterricht war das damals auch kein Thema.
Meine Mutter kam also sogar zu mir in die Badewanne, worauf ich erneut etwas komisch geschaut haben musste, denn sie sagte „Rutsch mal ein Stück, mit deiner Schwester hast du doch auch in der Wanne gesessen, sogar als du schon verheiratet warst und Helga (so hieß meine Schwester) mit 16 schon große Brüste und Schamhaare hatte. Ich bin nur ein bisschen älter, aber große Brüste und Schamhaare hab ich auch. Du hast doch schon als Teenager immer auf meine Brüste und meine Pussy gestiert, denkst du das habe ich nicht mitbekommen? ...