Karins Kaviarsklavinnen 02 - Sexgeschichten

Karins Kaviarsklavinnen 02

... glaube die Schuhe und die Nylons kannst du jetzt ausziehen, die hast du ja schon zwei Tage an" sagte ich. Sie hat sich die Schuhe ausgezogen und ein deftiger Käsegeruch hat sich im Raum verbreitet, das hat fast den Geruch ihrer Scheiße überdeckt. Die Nylons hat sie sich auch runtergerollt und ich habe mir die schnell genommen und daran geschnüffelt und geleckt. Unglaublich würzig kann ich da nur sagen. Überhaupt hat sie sehr geil verschwitzt und versifft gerochen.

„Komm leg dich auf den Rücken, ich möchte deine stinkende Muschi riechen und schmecken" sagte ich sanft zu ihr. Sie drehte sich um und winkelte ihre Beine an. Da war sie vor mir ihre zarte kleine schwarze Lustgrotte verschmiert mit Scheiße und einer Menge dickflüssigen weißem Schleim aus der Muschi. Bevor ich mein Gesicht darin eintauchte habe ich ihre Muschi genau untersucht. Ihre äußeren Schamlippen waren etwas dicker als die von Nicole aber es wurde auch nur ein ganz kleiner Spalt freigegeben so fest waren die. Mit den Fingern habe ich sie zur Seite gedehnt um das innere ihrer Muschi zu sehen. Seltsamerweise hatte sie rosa innere Schamlippen die aber sehr klein waren, ihr roter geschwollener Kitzler hat mich aber schon angelacht. Nach weiter Dehnung konnte ich es sehen, ja sie war auch noch Jungfrau.

Jetzt bin ich ganz mit dem Kopf zu ihrer Muschi. Also ein Fischstand auf den jemand draufgekackt hat ist harmlos dagegen was ich da gerochen habe. Einfach fantastisch und ich spürte wie meine Muschi stark ...

... durchblutet und sehr feucht wurde. Langsam habe ich meine Zunge in das versiffte Biotop zwischen ihren Beinen eingetaucht und sie gründlich gesäubert. Ihr klebriger und dicker Muschischleim war sehr süß und schmeckte irrsinnig gut. Das trieb mich fast zum Wahnsinn, aber Jenny noch viel mehr. Ein paar Zungenbewegungen auf ihrem Kitzler reichten aus das sie einen Orgasmus bekommen hat. Sie presste meinen Kopf mit ihren Händen fest auf ihr zuckendes Becken und hat dabei unterdrückt gestöhnt und tief geatmet.

„Pfuhh, das war super" keuchte sie heraus. Während sich Jenny wieder beruhigt hatte hörte ich aus dem Nachbarzimmer Alana ungehemmt ihren Orgasmus rausschreien und musste schmunzeln. Die drei sind so geil, schade das es bald zu Ende ist und wir sie wahrscheinlich nie wiedersehen werden. „Ich muss jetzt schon wirklich ganz dringend. Soll ich in die Windel kacken oder dir auf den Bauch" habe ich Jenny gefragt. „Auf den Bauch, auf den Bauch" hat sie aufgeregt gesagt. Ich habe die Windel ausgezogen und sie ihr unter die Nase gehalten. „So jetzt hast du die Gelegenheit die Scheiße deiner Mutter zu riechen und wenn du willst auch zu schmecken" sagte ich. Jenny hat sehr intensiv daran gerochen und danach vorsichtig ihre Zunge in die Scheiße eingetaucht.

Sie war komplett abwesend von diesen Eindrücken die sie da erlebte. „Und wie schmeckt die Scheiße deiner Mutter" habe ich sie gefragt und sie ist zusammengezuckt als sie realisierte was sie da machte. „Öhmm, Ähhh, eigentlich in ...