Fickwelt Teil 3 u. 4
Datum: 12.02.2025,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Anal
... Seewald. Mit einem wütenden Stoß knallte ich die Zimmertür zu….
…. und hastete hinter Bernd her. „Du Schwein, was …“ Ich sah sie nicht kommen… seine Hand … bis sie hart in mein Gesicht klatschte.
Auf dem Flur standen einige männliche Patienten und umringten eine andere Person. Nach dem Knall der Ohrfeige schauten sie zu uns herüber und ich erkannte Moni, die zwischen ihnen stand und sich mit Händen und Füßen gegen die übergriffigen Männer wehrte. Zwei Kerle hatten ihre Hände zwischen ihren Schenkeln und zerrten an ihrem Slip. Ih Arbeitskittel hing zerfetzt von ihren Schultern herunter und entblöste ihre linke Titte. Sie stießen sie zu Boden und begruben sie unter sich.
„Ah, ist das nicht herrlich, Fotze Sylvie ?“, greinte Bernd und grinste wölfisch. Ich schüttelte den Kopf. „Nein… nein…. das ist so … widerlich…“ Die Männer verhielten sich wie Tiere … was war nur in sie gefahren ? Ich verstand es einfach nicht.
Andy
http://xhamster.com/users/fuckmaster_aa
Wie so oft erwache ich 5 Minuten bevor der Wecker losgeht und drehe mich nochmals im Bett um auf ihn zu warten. Nein ich steh doch lieber schon auf und wanke in die Küche um den Kaffee auf den Herd zu stellen…. Ich reibe etwas an der Morgenlatte und denke daran, dass ich ganz gerne mal von meiner Frau angemacht würde. Aber die macht das halt schon eine ganze Weile nicht mehr. Zu sehr sind wir mit unserem eigenen Kram beschäftigt. Unsere Karrieren sind ziemlich am brummen, wir haben genug Kohle und können uns ...
... alles leisten, haben aber nicht wirklich viel Zeit dazu. Die ganze Woche ist sie schon weg auf einem Kongress in einer andern Stadt und ich hab mich vor zwei Tagen mit meiner Freundin getroffen, einer ebenfalls vernachlässigten Ehefrau, mit der ich etwa einmal pro Woche ficke. Aber auch da ist die Luft langsam draussen. Es kann gut sein, dass meine eigene Frau auch etwas am laufen hat an der Uni, wo sie unterrichtet, aber es ist für mich gar nicht so ein Problem, da wir uns beide unausgesprochen diese Freiheit lassen.
Während der Kaffee kocht, mache ich im Bad meine Zielübungen mit der morgendlichen Pisse durch die noch steife Latte. Es macht mich geil wenn der dünne Strahl in hohem Bogen ins Klo plätschert und ich mir vorstelle, wie da eine geile Schlampe kniet und mich geil angrinst und willig das Maul aufhält. Aber das sind ja alles nur Fantasien. Ich bin doch viel zu anständig erzogen, zu respektvoll gegenüber meinen Mitmenschen um meine Trieben einfach freien Lauf zu lassen und mir eine Nutte zu halten, die alles macht worauf ich im geheimen Lust habe.
Vielleicht ruft mich ja heute meine Fickfreundin an und ich besorge ihr etwas härter als sonst. Der Gedanke heitert mich auf und ich trinke meinen Kaffee in der Küche und mache mich bereit um an der Strassenecke unten beim zweiten Morgenkaffe die Zeitung lesen zu gehen. Im Treppenhaus begegne ich der Nachbarin, die gerade die Post geholt hat. Irgendetwas ist anders. Sonst murmeln wir uns die üblichen Nettigkeiten zu ...