X-maswunsch an seine sexy Mutter - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter

... Schamhügel ankam, direkt über ihrer nassen Fotze.

Jan bewegte seinen Mund über die Falten ihrer Hüften, biss sanft hinein, saugte und küsste ein Bein hinunter zu ihren Schenkeln, wieder hoch und runter zum anderen er schob eines von ihren Beinen seitlich und bekam eine gute Spreizung und einen guten Blick auf ihre süße Vagina;

Susanne legte ihre Hand um die Rückseite ihres Beins und hielt es hinter ihrem Knie fest, mit der anderen Hand umfasste sie eine ihrer Brüste, er sah an der schönen Muschi seiner Mutter vorbei, über ihre riesigen Oberweite, bis sich ihre Blicke trafen, das war es und keiner von beiden trat auf die Bremse und sein Gesicht bewegte sich immer weiter nach vorne und er streckte seine Zunge heraus, ja

Mutter + Sohn brachen den Augenkontakt nie ab, bis seine Zunge sich fest auf ihre Klitoris drückte.

Susanne warf ihren Kopf zurück und ihre Augen wurden glasig, ihr Mund klappte weit auf und sie saß eine kurze Sekunde da und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, bevor seine Zunge begann, sich auf und ab zu bewegen und die Gesamtheit ihres nassen Schlitzes zu erkunden, ja er zeichnete an ihrer Pussy eine „8" nach und wirbelte sie herum, bevor er sich langsam ganz nach unten zur Öffnung von ihrer Fotze bewegte, er streckte seine Zunge so weit wie möglich heraus und schob sie tief hinein.

Susanne schrie vor Ekstase auf, als er seine Zunge ganz in sie einführte, ihre Beine begannen zu zittern und sie konnte ihr Bein nicht länger zurückhalten, ihre ...

... Beine knallten auf das Bett, ihre Füße waren flach und ihre Knie waren gebeugt, er schlang seine Arme fest um ihre Beine und zog die Haut über ihrer Klitoris noch fester, um ihre Klitoris vollständig freizulegen.

Jans Zunge bahnte sich schnell ihren Weg zurück nach oben und fing an, wütend ihren nassen Kitzler dabei zu lecken!, sie drückte jetzt ihre Füße in die Matratze, streckte ihre Beine aus und drückte ihre fest auf die Matratze gelegten Händen zurück, um dem Gefühl zu entkommen;

Jan packte ihre Beine noch fester und zog ihre Muschi noch näher an sein Gesicht.

Susanne fuhr mit beiden Händen durch sein Haar und packte es handvoll und drückte sein Gesicht nach unten und erlaubte ihm nicht, sich zurückzuziehen, bis sie bereit war, sie begann auf seinem Gesicht abzuspritzen und ihr Griff lockerte sich, ihre Beine zitterten weiter; ihr Rücken begann sich zu wölben und ihr Nacken war ganz nach hinten gebeugt, so dass ihr Kopf flach auf der Matratze lag, sie stieß einen langen, ununterbrochenen Seufzer aus und Jan leckte weiter ihre Fotze, ohne ein Anzeichen dafür, dass er aufhören würde. Susanne lag bewegungslos da, eine Hand lag jetzt auf ihrer Stirn, er hob seinen Kopf, um seine Mutter vor sich anzusehen, ihr Herz hämmerte in ihrem Körper und sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen, stieß ein paar sanfte, süße Stöhngeräusche aus und starrte an die Decke.

Zu diesem Punkt war sein Schwanz felsenfest und tropfte überall mit Precum, er hielt ihre Beine fest, hob sie ...