1. X-maswunsch an seine sexy Mutter


    Datum: 13.02.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bett zu werfen, wusste er nicht, wo er mit seinen Händen hin sollte, das Bequemste wäre gewesen, wenn er seinen Arm um seine Mutter gelegt hätte, doch das traute er sich nicht.
    
    Susanne merkte natürlich, was los war, auch sie hatte Probleme, doch diese waren ganz anderer Art, denn Dicht an ihrem Rücken spürte sie den warmen Körper ihres Sohnes und in ihrem Nacken seinen warmen Atem, ja sie spürte aber auch seine Unruhe und dass er nicht zu wissen schien, wo er seine Hand und seinen Arm unterbringen sollte.
    
    „Geht's einigermaßen, Jan?", fragte Susie besorgt.
    
    „Ja Mama..., es geht schon, aber ein bisschen eng ist es schon", sagte er hinter seiner Mutter.
    
    „Du kannst ruhig deinen Arm um mich legen, wenn das für dich etwas bequemer ist", bot sie ihm an.
    
    Erst zaghaft, dann etwas beherzter, legte Jan seinen Arm um seine Mutter, dadurch lag er zwar jetzt etwas bequemer, aber beruhigend war das für ihn noch lange nicht, denn durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes, das sie neben ihrem Slip und BH anhatte, fühlte Thomas nicht nur die Weichheit und die Wärme ihres Bauches, sondern auch das heben + senken ihres Bauches unter den tiefen Atemzügen.
    
    Dazu kam die irritierende Gewissheit, dass er mit seiner Hand sowohl von ihren Brüsten als auch von ihrem Unterleib nur wenige Zentimeter entfernt war, alleine schon die Vorstellung, dass nur die kleinste Bewegung ausreichen würde, dass seine Hand entweder auf den Brüsten seiner Mutter oder auf ihrem Unterleib landen könnte, ...
    ... trug nicht dazu bei, ihn zur Ruhe kommen zu lassen.
    
    Auch Susie wurde schnell bewusst, dass ihr Sohn damit vielleicht doch etwas überfordert sein könnte, aber anders ging es nicht, sie empfand es als ausgesprochen angenehm, seine starke Hand auf ihrem Bauch zu haben, ruhiger ließ es sie aber nicht werden und an einschlafen war auch nicht zu denken.
    
    „Ist es jetzt so besser, mein Schatz?", flüsterte Susanne, als sie seine Hand nahm + sie sich auf ihren BH-Körbchen ihrer Brüste legte. „Mama..." kam es nur erstaunt von Jan.
    
    „Komm, lass sie dort liegen und dann versuchen wir zu schlafen", sagte sie, als wäre es das normalste der Welt und Jan konnte sich zwar nicht vorstellen, dass das klappte, aber es fühlte sich zumindest fantastisch an, denn für ihn war es ein ganz neues Erlebnis, eine große, volle Frauenbrust in der Hand zu haben, beim Rumknutschen vor Jahren mit irgendwelchen Mädchen in der Schule hatte er zwar auch schon die eine oder andere Mädchenbrust angefasst, aber das hier war etwas völlig anderes.
    
    Waren die Brüste der Mädchen, noch recht klein, dafür aber schön fest gewesen, waren die seiner Mutter sehr groß, voll + weich, außerdem waren es nicht die Brüste irgendeiner Frau oder eines dieser Mädchen aus der Schule, sondern die seiner Mutter, die er bisher immer nur unter ihrer Kleidung geahnt hatte.
    
    Daran, dass er sie mal anfassen darf, hatte er nicht einmal im Traum gedacht und jetzt war es sogar seine Mutter selbst gewesen, die seine Hand dorthin gelegt ...
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