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Dialogstory: eine Zufallsbekanntschaft
Datum: 14.02.2025, Kategorien: Schamsituation
... dem moment gibt er gas und rast mit quietschenden reifen davon im wegfahren kannst du noch sehen, dass einer der maenner dem maedchen, das sich bei deinem anblick gestreichelt hatte, den rock hochzieht und sie sich heftig wehrt. Nach diesem Chat-Dialog habe ich meine Phantasie weiter schweifen lassen. Hier die Fortsetzung aud meiner Sicht ohne die weitere Unterstützung von IHM... Meine Gedanken bleiben an der jungen Frau hängen, die mein Anblick offensichtlich sehr erregt hat. Was werden sie wohl mit ihr tun? Will sie es? Doch lange kann ich nicht weiter träumen, denn mein Fahrer hält eine Ecke weiter schon wieder an. Es ist eine verlassene Seitengasse und ich befürchte schon schlimmstes. Ich will nur noch weg, aber ich sitze nackt in einem Cabrio, meine Klamotten sind weg und die Gegend, in der wir uns befinden kenne ich auch nicht. Das Straßenschild sagt 3. Bezirk, doch der ist groß und ziemlich weit von meiner Wohnung im 17. Entfernt. In dieser Aufmachung käme ich dort nie an. Er wendet sich mir zu und lässt seinen Blick von meinem Gesicht über meinen Oberkörper nach unten gleiten bis er mir direkt zwischen die Beine blickt. Instinktiv drücke ich meine Knie zusammen. Er lächelt. "Das war doch sehr erregend, oder?" fragt er mich. War es das? Ich denke nach. Irgendwie schon. Aber will ich das zugeben? Deshalb antworte ich mit einer Frage:"War es das für Dich?" Er lacht kurz auf. "Natürlich meine Liebe! Du ...
... erregst mich und du wirst mich heute noch mehr erregen. Du hast eben diese Menschen erregt. Hat es dir gefallen?" Ja das hat es. Ich kann nicht anders, als mir einzugestehen, dass mich diese Situation auch erregt. Doch zugeben? Ihm gegenüber? Nein! Weil ich eine schlechte Lügnerin bin ziehe ich es vor zu schweigen. "Also gut!", meint er, "dann gehe ich davon aus, dass es dich auch erregt. Jetzt können wir weitermachen." Weitermachen? Womit denn? Ich will nach Hause! Aber er fährt ungerührt fort:"Ich werd dir mal erzählen was wir noch vor haben. Wir werden noch vier Stationen anfahren. Die vierte wird deine Wohnung sein. Du hast sicher selbst schon begriffen, dass du nur mit mir dort hinkommst." Ich schlocke. Ja, das habe ich schon vor einiger Zeit getan. "Die anderen drei Stationen unseres Abends werden dir und mir viel Lust bereiten. Du wirst dir diese Lust allerdings verdienen müssen und dies wird dich an die eine oder andere Grenze und darüber hinaus führen. Wenn du einsichtig bist, wird das ein harmonischer Abend, wenn nicht, muss ich möglicherweise nachhelfen. Das könnte für dich auch unangenehm werden." Oh mein Gott! An was für einen Typen bin ich denn da geraten? Mein Herz rast. Ich fühle, wie mir kalter Schweiß ausbricht. Mein Schlucken muss drei Kilometer weit zu hören sein. Er lacht wieder auf. "Willst du nicht?" Nein, ganz sicher nicht. "Ich will nach Hause!" sage ich kleinlaut und hoffe, dass er vielleicht doch ...