Hotel
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hotel
Wir haben uns für ein paar Tage ein Hotel gegönnt. Raus aus dem Alltagsstress, mal richtig ausspannen. Das Hotel ist recht groß, fast 400 Zimmer, aber es hat auch einiges zu bieten. Sauna, Whirl-Pool, eine Massage Abteilung und für den Abend eine recht gemütliche Bar.
Wir sitzen recht lange noch dort zusammen, und es ist fast elf als wir auf unser Zimmer im vierten Stock gehen.
"Naaaa ? Noch Lust auf ein kleines Spielchen ?"
Ich nehme dich von hinten in den Arm und umfasse mit einer Hand deine Brust. Du legst den Kopf zurück und öffnest mir deine Lippen.
"Ein geiles Spielchen ... ?"
Ich küsse dich und schiebe meine Hand in deinen großzügigen Ausschnitt. Unwillkürlich muß ich an die Blicke einiger Männer denken, die dir vorhin in der Bar verstohlen in den Ausschnitt gestarrt haben.
"Ein sehr geiles Spielchen," gebe ich zur Antwort. "Hast du eigentlich bemerkt, das da vorhin einige Männer ganz schön scharf auf dich waren ? Vor allem die, die zur Zeit alleine hier sind ?"
Wieder küssen wir uns, Ich öffne den Reißverschluss deines Kleides und lasse es zu Boden fallen.
"Du weißt genau wie ich darüber denke," grinst du mich an und drehst dich zu mir. Geil siehst du aus, nur im schwarzen Spitzen-BH und Höschen. "Aber was ist den nun mit dem versprochenen Spielchen ?" Ich spüre wie du mir ungeduldig zwischen die Beine greifst und durch den Stoff der Hose hindurch meinen Penis massierst.
"Na gut. Dazu muss ich aber deine Hände fesseln und dir die ...
... Augen verbinden."
Willig legst du die Arme zusammen und ich schlinge das Seil um deine Handgelenke. Dann lege ich dir den Seidenschal über die Augen und führe dich zum Bett. Ich ziehe dir die gebundenen Arme über den Kopf und binde sie mit einem weiteren Seil an den Bettpfosten, so dass du aus eigenen Kraft das Bett nicht mehr verlassen kannst.
Kurz bewundere ich mein Werk. Es sieht echt geil aus, wie du da halb nackt mit verbundenen Augen und wehrlos auf dem Bett liegst.
"Ich lasse dich mal kurz alleine," grinse ich. "Aber keine Angst, ich bin immer in der Nähe."
'Oh nein, was hat er vor?' schießt es dir durch den Kopf, als du hörst wie ich das Zimmer verlasse ohne die Tür zu schließen.
Es kommt dir vor wie eine kleine Ewigkeit als du Schritte auf dem Flur hörst.
'Dieser Schuft, lässt mich einfach hier liegen, bei offener Tür, wo jeder hereinkann ... Jeder !!!! Oh nein, das kann er nicht machen !'
Plötzlich spürst du einen Windhauch und du weißt, irgend jemand muss im Zimmer sein.
'Ist er es, oder ist es jemand, der rein zufällig vorbeikam und neugierig durch die offenen Tür schaut'.
"Bist du es ?" fragst du vorsichtig.
Keine Antwort. Nur das Ratschen eines Reißverschlusses ist zu hören ... dann wie Kleidungsstücke auf den Boden fallen.
"Komm, lass das," versuchst du es noch einmal. Doch wieder keine Antwort.
'Was hat er gesagt? Er ist immer in der Nähe? Nur er kann es sein. Ich kann ihm doch vertrauen, oder ? Sollte er vielleicht etwa .... ...