1. Nackt auf dem Laufsteg


    Datum: 17.02.2025, Kategorien: Schamsituation

    ... gefällt mir einfach: die langen Beine, die geile Scham und deine zierlichen Brüste!«
    
    Ungeniert fasse ich sie zwischen die Beine und an die Brüste. Starr lässt sie sich das zwangläufig gefallen.
    
    »Jetzt seid ihr eure Schulden erst einmal los, die habe ich für euch bezahlt. Und nun seid ihr beiden dran, mir das Geld wieder reinzubringen. Also stell dich nicht an! Ich bin mal gespannt, wer dich und Michi gleich ersteigert. Und was dann diese Nacht mit euch passiert. Ich denke, der Michi bekommt weibliche Kundschaft, was? Die sind ja ganz verzückt von ihm.
    
    Und wer dich wohl nimmt? Ich hätte ja nicht übel Lust, dich selbst zu benutzen. Aber ich brauche ja das Geld für eure immensen Schulden. Ich kann ja auch noch Morgen mit dir spielen, bevor ich dich weiter verkaufe. Aber so der erste Fremde zu sein, der dich durchfickt, wäre auch nicht schlecht. Aber was soll's, man kann nicht alles ...«
    
    Es ist ein schönes Gefühl diesen schlanken nackten Körper im Arm zu halten und mit ihm herumzuspielen, ohne dass die Besitzerin irgendetwas daran machen kann. Ich muss diese Gelegenheiten viel mehr nutzen. Es hindert mich ja keiner daran, die Mädchen vor ihrem Weiterverkauf noch etwas zu benutzen. Und wenn es dann so eine anständige Frau wie Susanna ist ...
    
    Mit ihr im Arm schaue ich mir dann an, was die heißen Weiber mit Michael machen. Es ist schon versaut, wie sie an dem Jungen herumfummeln. Der Wächter hat alle Hände voll zu tun, um sie daran zu hindern, ihn zum Abspritzen zu ...
    ... bringen.
    
    Eine junge Frau kniet vor ihm und streift ihm die Haut seines Penis' immer wieder weit zurück, nach Michaels Gesichtsausdruck zu schließen, bis an die Schmerzgrenze.
    
    Eine alte »Dame« fasst ihm von hinten zwischen die Beine und massiert die jungen Hoden – ganz offensichtlich auch nicht NUR zu Michaels Begeisterung. Immer wenn sie zudrückt, schließt er gequält die Augen.
    
    Ach, da ist ja auch die Sandra, die ihn letztendlich ausgezogen hat und auch dafür gesorgt hat, dass der Bub auch seine Mutter entblößt hat. Sie hat ein Feuerzeug in der Hand, das sie jetzt in einiger Entfernung unter die beschnittene Eichel hält. Michael zappelt hin und her, um der Hitze zu ergehen, aber die sexy Frau lässt ihm keine Ruhe und kommt immer näher heran. Bis schließlich dann doch der Wächter eingreift. Schließlich soll der Junge ja diese Nacht noch funktionstüchtig »bis ins letzte Glied« sein. Daraufhin geht Sandra zu Susanna und hält ihr das Feuerzeug zwischen die Beine.
    
    »Na, Sandra, der Bub hat es dir aber wirklich angetan, was?«
    
    »Ja, der Bengel ist echt süß. Den muss ich unbedingt gleich ersteigern. Wehe, es schnappt ihn mir jemand weg!«
    
    »Ich glaube, da musst du dich ganz schön anstrengen. Die Nachfrage nach ihm scheint ja nicht gerade gering zu sein, wenn ich den Auflauf hier sehe. – Hey, lass mir die Susanna ganz, die braucht ihre Gefühle noch diese Nacht! Flämm ihr nicht die Schamlippen an!«
    
    »Nee, nee, keine Sorge, aber sie windet sich so schön. – Wäre irgendwie ...
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