Nackt auf dem Laufsteg
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... Ausblick bis zum Bauchnabel. Herrlich! Und Sie dürfen nicht ran!«
»Und jetzt wollen Sie sich an Silvia abreagieren? Eine gute Idee! Nehmen Sie das Mädchen mal so richtig ran. Legen Sie sie übers Knie! Spielen Sie mit ihr ›unartige Schülerin‹!«
»Genau, das werde ich! Und wissen Sie? Da war eine Schülerin, Sibylle hieß die, ein richtig heißer Feger! Und an die erinnert mich diese Silvia. Diese Sybille, die hat mich zur Weißglut gebracht. Eines Tages kam sie doch mit einem bauchfreien Top in die Schule und hatte gar keinen BH an. Weiß war das Top. Die Brustwarzen malten sich durch den Stoff ab. Die Nippel standen dieser kleinen ... Nutte, ja, Nutte! Und dazu so eine ganz knappe Hose, Hotpants nannten die Mädchen sie. Und ich möchte schwören, sie hatte auch keinen Schlüpfer an. Und das Mädchen, diese Sybille, tanzte die ganze Stunde um mich herum, beugte sich herunter, streckte mir ihren Po entgegen! Die ganze Brust habe ich gesehen! Süß, sage ich Ihnen! Junge, feste Brüste! Von der Sonne leicht gebräunt. Lag bestimmt den halben Tag oben ohne am Baggersee, diese ... dieses Flittchen! Und sie spreizte die Beine, dass ich sogar Teile der Schamlippen sehen konnte. Aber ich durfte das Mädchen nicht an die Wäsche! Keine Berührung! Und das Aas wusste das und geilte mich auf!
Und jetzt nehme ich mir dafür die Silvia vor. Geil, sie mal so richtig zu benutzen. Sie mal anzufassen, ihre Brüste durchzukneten. Sie überall abzugrapschen. Zwischen die Beine zu packen! An die jungen ...
... Titten! Ich kann es kaum erwarten!«
»Und wenn Sie mögen, Herr Ostmann, können wir Silvia auch gerne Hotpants und ein knappes Top anziehen. Dann wird das Spiel noch spannender. Und in unserem ›Spielräumen‹ haben wir auch ein Klassenzimmer. Lassen Sie sich das einmal zeigen. Das wird Ihnen bestimmt viel Spaß machen!«
»Das ist ja klasse! Ja, lassen Sie mir die Sachen bringen! – So, Silvia, dann komm mal mit.«
Stolz zieht er mit seinem »Schulmädchen« ab. Diese wiederum wirkt ganz verzweifelt. Einerseits erleichtert, dass sie nicht dem geilen Bernd in die Hände gefallen ist. Andererseits aber hat sie auch richtig Angst vor dem, was jetzt auf sie zukommt. Ihr scheint das Spielchen gar keinen Spaß zu machen. Verständlicherweise!
Wieder gehe ich zum Laufsteg und mustere die Nackten, die mir dort entgegenkommen. Jedes Mal, wenn jemand an mir vorbeigegangen ist, höre ich ein tiefes Durchatmen in dem Sinne: »Puh, das ist noch mal gut gegangen!«
Nachdem Michael, Susanna, Juliane und Antoniette vorbei sind, nehme ich mir Patricia. Auch mit ihr ziehe ich wieder durch die lüsterne Menge zur Versteigerungsplattform. Splitterfasernackt steht die junge Mutter dort neben mir.
»Patricia, woher kommst du?«
»Ich komme aus Litauen. Bin dort in Palanga aufgewachsen, direkt am Baltischen Meer.«
»Ah, das hört sich gut an. Und bist du oft Baden gegangen?«
»Klar, im Sommer waren wir jeden Tag am Meer. Dort ist so ein langer Pier ins Meer, auf dem wir uns gesonnt haben. Oder in ...