1. Nackt auf dem Laufsteg


    Datum: 17.02.2025, Kategorien: Schamsituation

    ... erst einmal ein bisschen mit ihm spielen und sein Schwänzchen in die Freiheit lassen ...«
    
    Arrogant grinsend fasst sie jetzt dem verlegenen Jungen in den Schritt. Spielt durch seinen Slip mit seinen Geschlechtsteilen. Langsam bildet sich ein »Zelt«. Total verlegen rutscht Michael auf der Bühne herum.
    
    Susanna steht im Hintergrund und schaut sich das verdorbene Spiel mit ihrem »Großen« an. Verzweifelte Tränen rinnen ihr über das Gesicht.
    
    »Na, Michi, schämst du dich, dass dein Kleiner selbstständig wird?« Unverschämt greift Sandra jetzt in den Slip hinein und spielt dort weiter.
    
    Dann reißt sie ihm den Slip herunter. Das schlanke, aber recht lange Glied wippt aus seinem Gefängnis. Der Junge ist sauber beschnitten! Die Hoden sind auch schon gut entwickelt. Sandra spielt mit ihnen herum, bis Michael vor Schmerzen aufstöhnt.
    
    Dann zieht Sandra ihm die Haut des Penis' zurück. Und wieder vor. Und wieder zurück. Prall gefüllt steht der Penis ab, die Eichel leuchtet rot.
    
    »Kann die Mama von dem Kleinen mal herkommen?«
    
    »Na, klar, Sandra, das macht sie doch gerne! Nicht wahr, Susanna, komm mal her!«
    
    »Hören Sie mal«, fragt Sandra jetzt mich, »wie wäre es, wenn Michael seine Mutter nackig machen würde. Die läuft ja hier rum, als wäre sie auf einem Nonnenausflug und nicht auf einer Stripparty!«
    
    »Gute Idee! Fände ich ja süß. Aber die Leute hier haben doch bezahlt dafür, dass sie die Mädel hier ausziehen dürfen. Da kann ich das nicht so einfach machen.«
    
    Susanna ...
    ... schaut uns ganz groß aus ihren dunklen Augen an. Auch Michael scheint nicht zu wissen, was er sagen soll.
    
    »Dann frag die Leute doch einfach!«
    
    »Na gut! Also, Leute, ihr habt es gehört. Wer ist dafür, dass Susanna von ihrem Jungen ausgezogen wird?«
    
    Zahlreiche Hände fliegen nach oben.
    
    »Und wer ist – verständlicherweise – dagegen und möchte lieber die Chance haben, selber sich an Susanna zu vergreifen?«
    
    Zögernd gehen nur sechs, sieben Hände hoch, die dann aber schnell wieder heruntergenommen werden. Na bitte, da steht doch dem Ausziehen Susanna durch ihren Sohnemann nichts mehr im Wege. Fassungslos schaut Susanna in die Runde.
    
    Total verunsichert steht Michael jetzt vor Susanna, die ihrerseits auch nicht weiß, was sie tun soll.
    
    Man sieht richtig, wie Sandra die Situation genießt. Ihr Blick geht von dem bei jedem Pulsschlag wippenden Glied von Michael über sein Gesicht zu seiner Mutter. Auch im Publikum ist atemlose Stille.
    
    Sandra ergreift jetzt die Initiative. Sie fasst dem Jungen noch einmal ans Schwänzchen, zieht ihm die Haut weit nach hinten, gibt ihm ein Klaps auf den Po und sagt: »Los, Kleiner, die Mama wartet, dass du sie ausziehst. Und wir warten auch. Wollen wir doch nicht, dass du so alleine hier nackig rumstehst. Los, fang an! Zieh deiner Mama am besten erst einmal den Rock aus!«
    
    Zögernd geht der nackte Bub jetzt nach einem auffordernden Nicken seiner Mutter auf sie zu und öffnet ihr den Reißverschluss des Rocks. Der fällt zu Boden und Susanna ...
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