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Erinnerungen an 1984 / 85
Datum: 23.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
Teil 6 Ich machte mich also auf den Heimweg. Auf dem langen Gang hatte ich mit einer Hand in der Hosentasche mein Rohr umklammert, als ich eine Besuchertoilette entdeckte. Ich musste mir jetzt unbedingt einen runterholen um mir nicht in die Hose zu spritzen. Mit dem Bild von Steffi's rasierter Pflaume vor Augen schaffte ich es in eine der Kabinen. Kaum hatte ich meinen Bolzen herausgeholt und ihn zwei, drei mal gewichst schoss ich eine riesige Ladung in die Schüssel. Kaum dass ich später im Auto sass, stand mein Lümmel wieder. Ich fuhr auf halber Strecke rechts ran, holte in heraus und setzte meinen Weg fort. In der Tiefgarage daheim suchte ich mir die dunkelste Ecke, wedelte mir dort nochmal einen von der Palme und hinterliess einen Spermafleck. In der Wohnung angelangt entledigte ich mich meiner Klamotten, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich damit auf den dunklen Balkon um eine zu rauchen. Das Bild von Steffi's haarloser Pflaume ging mir nicht aus dem Kopf, denn blanke Mösen kannte ich bisher nur aus Pornofilmen. So sass ich also mit Bier und Kippe nackt auf dem dunklen Balkon im fahlen Licht der Strassenlampen. Als ich fertig geraucht hatte, begann ich mich zu streicheln, stellte mir dabei vor, es wäre ihre Hand und als diese zwischen meinen Beinen ankam ragte mein Pfeil schnell in die laue Nachtluft. Erst massierte ich meinen prallen Hodensack, zog dann die Vorhaut zurück, umschloss ...
... mit Daumen und Zeigefinger den steifen Phallus unterhalb der geschwollenen Eichel. Halb auf meinem Stuhl liegend nahm ich den Schaft dann ganz in die Hand und fing langsam an zu wichsen. Ein Blick zu Uhr zeigte mir, dass es kurz vor Mitternacht war und ich am folgenden Tag ja arbeiten musste. Mein Bier hatte ich mittlerweile ausgetrunken, so beschloss ich, vor ich mich schlafen legen wollte, noch eine zu rauchen. Während ich das tat wichste ich kontinuierlich weiter, mein Penis war mit seinen knapp zwanzig Zentimetern voll "ausgefahren" und um gut schlafen zu können, war es angebracht, diesen Zustand zu ändern. Im Block gegenüber waren bereits die Lichter aus, ich erhob mich, schob ihn durch das Geländer und machte weiter. Meine Ladung aus dem vierten Stock landete schliesslich in dem Busch, von dem die Terrasse unten umschlossen war, danach konnte ich gut schlafen. Als kurz nach sechs Uhr mein Wecker klingelte, schälte ich mich aus dem Bett, frühstückte und ging danach duschen. Mein Schwanz hatte seinen morgens typischen Aufstand gemacht, so verschaffte ich ihm und mir Erleichterung. Gründlich eingeseift stand er steil aufgerichtet von mir ab und da ich mir für ihn immer extra Zeit nahm, kam es, wie es kommen musste. Auch wenn ich es nur gut mit ihm meinte, wurde im schon bald so übel, dass er sich übergab. Gut gelaunt trocknete ich mich ab, zog mich an und fuhr danach in die Arbeit. Der Tag wurde so heftig, ...