1. Rucksacktouren


    Datum: 18.02.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... dann auch.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich spürte, dass ich ein Morgenerektion hatte. Ich blinzelte und sah den blauen Haarschopf von Scisci neben mir leuchten. Sie war auch schon wach und beobachtete mich interessiert. Langsam spürte ich, dass ihre Hand um meinen Penis lag. Die Morgenerektion kam also nicht ganz von selbst. "Was machst Du da?" fragte ich dumm. "Ich spiele ein bisschen. Das Spiel heißt: Ich wichse einem Kerl den Schwanz." Jetzt schob sie die Decke zur Seite und ich konnte sehen, wie sie meinen steifen Penis gekonnt massierte. Langsam begann ich mich zu räkeln und zu winden. Da hielt Scisci inne, lächelte mich an, rutschte nach unten und nahm ohne viel Federlesen meinen Penis in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und ihre Zunge spielte um meinen Penis. Heftig rieb sie damit um und über meine Eichel und schnellte am Schaft auf und ab. Als mein Becken anfing zu stoßen, nahm sie meinen Penis tief in ihren Rachen auf. Zugleich massierte sie mit ihrer Hand meine Hoden. Ich fing an kurzatmig zu werden und stöhnte: "Oh ja ... nimm ihn tiefer ... jaaaa ... härter ... ohhhh ..." Es würde nicht mehr lange dauern und ich würde kommen. Also warnte ich Scisci vor: "Ohhh ... ich ... kooommmeeeee ... gleich." Aber Scisci intensivierte ihre Anstrengungen nur umso mehr und fuhr ohne Unterbrechung fort. Als mein Penis anfing zu pumpen und ich heftig aufstöhnte, schob Scisci ihren Mund soweit es ging über meinen Penis und saugte, als ob ...
    ... sie mich aussagen wollte. Ich schoss ihr mein Sperma oder was davon noch übrig war, tief in den Rachen. Als ich ermattet zurücksank und meine Erektion zusammensackte, entließ sie meinen Penis aus ihrem Mund. Nachdem ich wieder etwas zu Luft gekommen war, sagte sie: "Es macht Spaß Euch Kerle am Morgen zu blasen. Ihr seid dann wie Wachs in den Händen und man kann alles von Euch haben. Außerdem ist es ein gutes Frühstück und gut für die Haut. Das war übrigens mein Abschiedsgeschenk an Dich. Ich hab es sonst nicht so mit Männern, die so alt und spießig sind wie Du. Aber Du warst dann doch nett." Ich blinzelte sie an: "Ich bin sprachlos und weiß nicht, was ich von Dir halten soll. So jemand wie Du ist mir bisher noch nicht begegnet."
    
    Nachdem wir geduscht und die Spuren der Nacht von unseren Körpern beseitigt hatten, gingen wir noch gemeinsam zum Frühstück. Die übrigen Frühstücksgäste schauten uns neugierig an. Manche flüsterten über das schräge Paar, dass da saß. Die Pensionswirtin schaute eher missbilligend. Offensichtlich waren wir ihr zulaut gewesen. - Pech für sie. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und gingen noch gemeinsam bis zur Ortsmitte. Hier würden sich unsere Wege trennen. Als wir uns verabschiedeten drückte Scisci mir ein kleines Päckchen in die Hand: "Erst aufmachen, wenn Du zuhause bist." Ich hatte kein Geschenk für sie und kramte verlegen in der Seitentasche meines Rucksacks und zog eine kleine Metalldose mit einem großen roten Kreuz darauf hervor. "Das ...