Ein Bull, ein Wifesharer und ein Hotwife
Datum: 19.02.2025,
Kategorien:
Cuckold
... Wir bestellten uns zunächst noch einmal ein zweites Bier, bevor wir weiter redeten. Ich gebe auch zu, dass es mich angestachelte, wenn ein fremder Mann meine Frau begehrte.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber noch nicht, was das bedeuten würde. Dieter war ein Hüne mit seinen fast zwei Metern Körpergröße. Er war muskulös und gut gebaut, wie Frauen es eben halt mögen. Ich sagte zu Jens, dass ich nicht wüsste, wie ich es meiner Frau, Kristina, vermitteln sollte, mit einem völlig fremden Mann zu schlafen. Jens erwiderte, er würde dies übernehmen. Er hatte nämlich bereits mit seiner Frau, Birgit, darüber gesprochen und sie hatte meine Kristina, ohne konkret zu werden, auf ein mögliches, erotisches Treffen mit einem fremden Mann vorbereitet. Zu meinem großen Erstaunen, berichtete Jens, dass meine Frau auf diese Ankündigung neugierig reagiert hatte.
Natürlich wusste ich, daß sie gern flirtete und auch kein Kind von Traurigkeit war. Und ebenso wusste ich nicht, was sie im letzten halben Jahr während ihres Auslandseinsatzes so gemacht hatte. Dass sie die ganze Zeit züchtig und keusch gelebt hatte, würde allerdings auch ich nicht behaupten wollen. Aber offener Ehebruch mit Wissen des Partners stand doch noch auf einem anderen Blatt. "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß", heißt es doch ganz richtig. Darauf würde ich mich dann jetzt allerdings nicht berufen können. Ganz im Gegenteil. Jens bemerkte mein Zögern. Er erinnerte mich daran, wie ich es mit seiner Frau getrieben ...
... hatte, und zwar in seinem Beisein. Wo er Recht hat, hat er Recht. Nur die Vorstellung, daß diesmal nicht ich der "Bull" sein würde sondern der Zuschauer, also der wife sharer, war gewöhnungsbedürftig.
Als ich nach Hause kam, erwartete mich Kristina schon im Esszimmer. "Hattest Du einen schönen Abend?" fragte sie scheinheilig. Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu ihr an den Tisch. "Du bist doch ein Mann", fuhr sie fort, "der angeblich sehr für die Gleichberechtigung ist. Du hast während meiner Abwesenheit mit Birgit gevögelt (offensichtlich hatte Birgit dies in ihrem Vier-Augen-Gespräch als ein Argument benutzt) und ich bin das letzte halbe Jahr untervögelt gewesen. Nun habe ich einen gut! Noch irgendwelche Fragen?" Sie setzte nach: "Birgit hat mir ein Foto von ihm am Strand gezeigt, und ich habe ihn, glaube ich, wiedererkannt. Genau meine Kragenweite!"
Mir war sehr warm geworden, und auch das Bier verschaffte mir keine Abkühlung. Etwas sprachlos nickte ich nur zustimmend. Bei mir dachte ich, alles rächt sich im Leben. Wann, wollte ich wissen? Nächsten Sonnabend, war die knappe Antwort. "Und", setzte sie ihre Ansprache fort, "ich will es unter gleichen Bedingungen, wie Du es mit Birgit getrieben hast. Du bist dabei, wie Jens es war. Du verhältst Dich absolut passiv und still, es sei denn, Du wirst aufgefordert, irgendetwas zu tun. Und - jetzt hör gut zu - solltest Du Dich selbst anfassen, onanieren oder gar abspritzten, während ich mich ausgiebig ...