Viererliebe - Gibt es Liebe zu viert?
Datum: 20.02.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Armlehne gesetzt und begonnen, meinen Schwanz mit ihren Fingern zärtlich zu streicheln.
Noch ehe ich „Beides" antworten konnte, flüsterte sie: „Hey, du bist wund. Komm mal mit."
Wir gingen ins Badezimmer und Julia öffnete einen Spiegelschrank. Darin waren alle möglichen Tuben und Gläschen mit Kosmetika. Zielsicher griff sie nach einer hellblauen Tube. Sie drückte von einer weißen und ziemlich fetten Salbe etwas auf ihre Hand und verteilte dann die Salbe vorsichtig auf meinen Schwanz. Er war tatsächlich ziemlich wundgerieben von der gestrigen Nacht. Ihre Behandlung ließ ihn wieder steif werden.
„Hey, ich glaube, wir müssen ihn erstmal schonen", sagte sie und lachte.
„Was ist mit dir?" fragte ich, „bist du auch wund?"
„Ja, war ich auch. Ich habe schon vorhin die Tube hier gefunden und mich damit behandelt. Das Zeug hilft wirklich, bei mir ist es jetzt schon viel besser", sagte sie, nachdem sie zur Prüfung kurz einen Finger in ihre Vagina eingeführt hatte.
„Was machen wir jetzt? Wollen wir uns wieder schlafen legen?", fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf: „Ich bin im Moment gar nicht mehr müde. Ich gehe in die Küche und mache mir was Warmes zu trinken. Kommst du mit?"
Wir schlichen nochmal ins Schlafzimmer, griffen nach unseren Bademänteln und gingen runter in die Küche.
Wir fanden eine Dose mit Chai-Pulver und nachdem ich den Schalter für den futuristischen Herd gefunden hatte, saßen wir uns bald an der Küchenbar gegenüber und schlürften das heiße ...
... Getränk.
Wir schwiegen eine Weile, dann sagte Julia: „Ist alles in Ordnung?"
Sie kannte mich gut genug, um zu wissen, dass nicht alles in Ordnung war. Aber was genau in Unordnung war, konnte ich selbst kaum in die richtigen Worte fassen.
„Julia, ich bin total verliebt. Und das heute Nacht war verrückt. Ich wollte dir nicht weh tun, aber ich bin derart abgestürzt, dass ich nicht mehr weiß, ob ich dich nicht doch verletzt habe. Das hätte nicht passieren dürfen. Vielleicht war es auch ein Fehler, dass ich dich hierher mitgenommen habe. Sollen wir lieber nach Hause gehen?"
Noch während ich redete, guckte mich Julia mit immer mehr Unverständnis an.
„Jetzt spinnst du aber. Ich wollte mit dir hierherkommen. Ich wollte gefesselt werden. Ich wollte, dass ihr alle das mit mir macht, und ich wollte, dass du mit mir deine Fantasie auslebst. Ich wollte, dass du dich völlig verlierst. Stefan und Anja sind mir nicht egal, sie sind wirklich mehr als ok. Nein, es war wirklich geil mit den beiden. Aber für mich ging es dabei vor allem um uns. Du hast mir nicht wehgetan, du hast das getan, was ich wollte. Ich bin verliebt in dich und will schon seit zwei Jahren eine Beziehung mit dir. Schon vergessen?"
Sie kam um die Theke herum umarmte und küsste mich. Es war ein langer Kuss voller Verlangen und Sehnsucht. Ich schob meine Hände in ihren Bademantel und streichelte ihre Brüste. Sie massierte meine Pobacken.
„Ich würde jetzt gern mit dir schlafen. Aber ich glaube, wir müssen die ...