1. Quartett unter südlicher Sonne 04


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... so gleichzeitig ihre nassen Falten. Sie nickte und er begann mit einem Zwischending zwischen Wichsen und Ficken. Unglaublich erregend, weil sie zusah und alles spürte.
    
    Diesmal war es an ihm, die Augen aufzuhalten, trotz der hochflutenden Lust, und sie das genau miterleben zu lassen. Er rieb sich, wohlig, in genau dem richtigen Tempo für ihn. Sehr entlastend, wenn nur das eine Rolle spielte. Wenn er nicht auf die Gefühle der Partnerin Rücksicht nehmen musste. Und wenn sie trotzdem geradezu an seinen Lippen hing und seine Lust mittrank, mitsaugte. Er lächelte und beschleunigte. Herrlich leicht flutschte sein hartes Ding durch seine Finger und in Leahs weiches Fleisch.
    
    „Ja. Mach weiter...", hauchte sie atemlos, gefangen in diesem Spiel. Er spürte, wie sie ihre Muschi zusammenzog, wie sie ihn streichelte, inwendig. Er sah ihr in die Augen und überließ sich ganz dem Drang, der Gier, dem Druck, der in seinem innersten aufstieg. Leah trank seine Erregung förmlich, sie ging mit, wollte noch mehr, wollte seine tiefsten Impulse spüren.
    
    Mit einem langgezogenen Röhren brachte er sich über den flirrenden Punkt ohne Wiederkehr, in einem herrlichen Zwischending zwischen Selbstbefriedigung und Ficken. Er kam, in herrlich langen, abgrundtiefen Schüben, während abgrundtiefe Wollust ihn gepackt hielt und schüttelte. Leahs Augen glänzten wie Edelsteine, die ganze Zeit über.
    
    23) ILONA
    
    Steff rückte sich etwas auf ihr zurecht. Ilona seufzte und streichelte ihm über den Rücken. ...
    ... Sie spürte kühle Feuchtigkeit. Auch zwischen ihren Leibern stand der Schweiß, doch hier aufgeheizt von der Wärme, die sie beide abstrahlten. So warm war es in diesem Ferienhaus auch nicht, überlegte sie. Wenn sie mit Florian im Bett war, dann schwitzten sie selten derart.
    
    Sie lächelte in sich hinein und schmiegte die Wange an Steffs harte Schulter. Das war schon eine ganz andere Erfahrung gewesen, gerade eben. Dazu gehörte auch, dass Steffs Glied immer noch in ihr ruhte. Nun zwar nicht mehr hart und prall, aber immer noch hübsch voluminös. Heimlich spannte sie die Scheidenmuskeln an, um das besser zu spüren.
    
    „Mhm." Steff räkelte sich und erwiderte den genitalen Stups. Er hob den Kopf und küsste sie. „Das war aber schön mit dir."
    
    „Für mich auch." Sie lächelte ihn an und fuhr mit den Fingerspitzen über sein Kinn. „Danke sehr."
    
    „Gerne wieder." Er blinzelte.
    
    „Hm. Das weiß ich jetzt nicht. Äh -- wir waren ja laut genug, aber ich habe nichts von den anderen gehört. Du?"
    
    „Hab´ nicht aufgepasst", grinste er vielsagend. Dann wurde er ernst und überlegte. „Nein, ich habe auch nichts mitbekommen. Sollten wir uns Sorgen machen?"
    
    „Sollten wir?" Sie sah ihn an. Eigentlich hatte sie keine Lust, diese lässige, verschmuste Hinterher-Situation zu beenden. Doch andererseits nagte eine leise Beklommenheit an ihrer Ruhe. So schön das gerade auch gewesen war -- was war mit Flo? Mit ihrer Beziehung? Hatte da etwas Schaden genommen? Hätte sie vielleicht vorher besser nachdenken ...
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