Der Ersatzmann
Datum: 23.02.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ficken. Das ist Inzest und verboten."
Doch dabei zog mich ihre Hand an meinem Schwanz kräftig zu sich. Mit einem Sprung war ich zwischen ihren Schenkeln und sie führte meine Eichel vor ihr Loch.
„Dann tu es doch endlich und quäle mich nicht so."
Da versenkte ich mich mit einem Stoß in die Tiefen der Tiefe. Mutter jaulte auf, doch nicht vor Schmerz, sondern vor Wonne. Eine Weile blieb ich jetzt regungslos auf ihr liegen, bis sie selbst anfing, kleine Stöße zu machen. Mit langen, langsamen Stößen begann ich nun, Mutter zu ficken. Dabei küsste ich sie und knetete abwechselnd ihre Brüste. Mutters Atem ging immer schneller, hechelnder. Ihre Arme schlangen sich um mich und pressten mich an sie. Und plötzlich rief sie:
„Leon, küss mich. Küss mich schnell und fest."
Und kaum waren unsere Münder vereint, da schrie sie ihren Orgasmus in meinen Mund und ihr herrlicher Körper wurde von kräftigen Zuckungen geschüttelt während ich mein Sperma in sie verströmte. Ich fiel dann förmlich von ihr runter und lange lagen wir so nebeneinander, uns langsam erholend. Dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich mit wilder Leidenschaft.
„Danke, mein Schatz. Geh jetzt bitte. Wir reden morgen."
Da streichelte und küsste ich sie nocheinmal sanft und schlich mich in mein Zimmer. Dort erinnerte ich mich, dass ich ja eigentlich pissen wollte und rannte nochmal zur Toilette. Als ich am Schlafzimmer vorbei kam, hörte ich Mutters gleichmäßigen, ruhigen Atem. Sie hatte ...
... vergessen (oder es nicht mehr geschaft) ihre Nachtischlampe auszuschalten. Also ging ich nochmal rein und schaltete sie aus. Dabei sah ich Mutters glückliches und vollkommen gelöstes schönes Gesicht.
Beim Abendbrot verkündete Vater, dass es morgen später würde. Sie müssten auf eine Baustelle außerhalb. Ein Privathaus und der Bauherr hätte ständig Änderungswünsche. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Vater eine Baufirma hat?
So machte ich also am nächsten Tag meine Hausaufgaben, räumte die Wohnung auf und machte sauber und dann wartete ich ungeduldig auf Mutter. Als sie dann endlich kam, nahm ich sie sofort in die Arme und küsste sie. Das ließ sie sich auch gerne gefallen und küsste mich zurück. Doch als ich mehr wollte, schob sie mich sanft von sich.
„Warte, Schatz. Wir müssen reden. Ich muss dir etwas erzählen, damit du mich besser verstehst. Also setz dich bitte erst mal. ... Also: Meine Familie ist stark religiös und so bin auch ich erzogen worden. Alles, was den eigenen Körper betraf, war Sünde. Sich selbst berühren durfte man nur, um sich zu waschen. Und das oberste Gebot war: Der Mann ist der Herr und die Frau hat sich ihm unterzuordnen. Alles, was der Mann tut, ist richtig und gerecht. Und so bin ich in die Ehe gegangen. Dein Vater war mein erster und bis gestern einziger Mann. In der Hochzeitsnacht hat er mich entjungfert und es hat fürchterlich weh getan. Eine Vorbereitung durch meine Mutter gab es nicht. Darüber spricht man nicht.
In der Folgezeit kam er so ...