Die Firma Teil 08
Datum: 24.02.2025,
Kategorien:
BDSM
Orgie
©MasterofR
Das Frühstück war der Hammer! Das Gespräch mit meinen Kindern wichtig und der Fick mit diesen drei tollen Frauen das Beste was einem am frühen Morgen wiederfahren konnte. Nun sitzen wir wieder angezogen am Tisch, mit einem Kaffee vor der Nase und schauen auf das weite Meer hinaus. Chantal ging wieder mit einem faszinierenden Lächeln ihrer Arbeit nach.
Gabi hatte es sich bequem gemacht und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Beate saß nicht am Tisch, sondern auf der Couch, die Füße hochgelegt und obwohl sie angezogen war, rutschte immer wieder ein Finger versehentlich zwischen ihre Beine und strich über ihre Möse.
Das sie geil war sah man, denn diese Hot Pants die sie da anhatten waren so eng, das man sah wie geschwollen ihre Schamlippen dagegen drückten. Dies wiederum ringte mir ein Lächeln ab. Als auf einmal Andreas und Paolo, samt Anhang auf dem Deck standen, sich zu uns setzten und allen einen schönen guten Morgen wünschten.
Ich zog meine Sonnenbrille nach oben und sah ihn an. Ich konnte ihn noch nicht einschätzen und traue ihm nicht über dem Weg. Gleich kommt wieder was hinterfotziges. Aber auch dieses Mal, weit gefehlt! Chantal brachte alle anderen auch noch einen Kaffee. Als dann Andreas meinte, "wir werden nachher wieder in Benalmadena ankommen. Dort werden sich unsere Weg vorerst trennen, Paolo kehrt wieder in die Zentrale zurück, sowie werden Franziska, Nicole und ich ebenfalls wieder nach Deutschland fliegen, zurück in unsere ...
... Zentrale. Ihr werdet wieder in die Villa zurückkehren und dort noch eine Weile Urlaub machen. Alles weitere wird dir dann Gabi mitteilen. Weißt du schon was mit deinen Töchter werden soll, Steve?"
Es freute mich das es so harmonisch ablief, auch wenn es mir weh tat, das Nicole nicht mit uns, sondern mit Andreas zurück musste. Auch freute es mich das wir die Chance bekamen doch noch einen Urlaub hier zu machen. Denn es gab mir die Gelegenheit mich bei Tina noch zu bedanken. "Andreas, das ist eine gute Frage. Ehrlich? Nein! Ich weiß nicht wie es weiter geht mit ihnen. Sie dürfen sich erst einmal frei bewegen. Sollen sich erholen und dann habe ich es ihnen überlasen wie ihre Zukunft aussehen soll."
Was mich wunderte, Andreas sagte nichts dazu, meckerte nicht rum, oder sonst irgend einen Blödsinn. Er nickte nur und wünschte mir erst einmal alles Gute für die kommende Zeit. Wir unterhielten uns noch eine Weile, als dann plötzlich Petra, unsere Kapitänin vor uns stand. Mich ansah, nicht Andreas, mich. "Herr Connor, wir werden in 20 Minuten in Benalmadena anlegen. ich hoffe es war alles zu ihrer Zufriedenheit und es würde mich freuen, wenn sie einmal wieder mit uns fahren".
Es war mir klar, woher der Wind wehte, sie wollte nicht das ich mit fahre, sie wollte das ich sie kräftig noch einmal durchficke. Deshalb auch an mich gewandt und nicht an Paolo, oder Andreas. Der das komischerweise recht locker nahm. "Petra, ich bedanke mich herzlich auch im Namen der anderen, das du uns so ...