1. Jagdgeschehen


    Datum: 25.02.2025, Kategorien: BDSM

    Ich las in einem Abenteuerbuch. Es ging gerade um eine Jagd. Als ich vor meinen Augen sah, wie blasse, junge Knaben ihre Speere in den grauen Leib eines Nilpferds schoben, stieg Lust in mir auf. Es waren fünf Jungen und sie würden es auf jeden Fall besiegen.
    
    Mein Unterleib brannte, mein Bauch kribbelte. Sie spickten das Nashorn, dass nicht wusste wohin es sich drehen sollte. Es bäumte sich auf und ich fing an, meine Scheide zu massieren. Es ging richtig schön lange. Sie trieben es ins Wasser, sprickten den Rücken, bis es sich umher rollte, trafen sogar den Bauch und schließlich ging es wieder an Land.
    
    Es kamen zehn weitere Jungen und ich kratzte fleissig meine Scheide. Als sie das Biest gemeinsam spickten, bäumte ich mich auf.
    
    Im Buch bäumte sich das Nilpferd ebenfalls auf, als die barfüßigen Bengel, tschupp tschupp tschupp ihm die Speere in Rücken und Flanken stießen.
    
    So geil, wie sie die riesige Bestie fertigmachten. Natürlich gefielen mir die schlanken, muskulösen Jungen, ach hatte ich eine lebhafte Fantasie!
    
    Die Oberarme spannten sie bei jedem Angriff an, die geriffelten Bäuche bebten, das Tier bäumte sich auf wie ich es tat.
    
    War ich dieses Tier? Waren die Speere der Jungs Phalluse? Machten sie es mir hart, während ich mich nur noch winden konnte?
    
    Ich bäumte mich wieder auf und bekam einen Orgasmus.
    
    Sie trieben die Speere so oft in das Tier, dass es brüllend zusammenbrach.
    
    In jedem anderen Buch wäre das Tier tot gewesen. Hier wurde ...
    ... beschrieben, wie sie das am Boden liegende Tier verspotteten und den halb freien Bauch
    
    mit Speeren quälten. Ich kam nach 30 Sekunden erneut.
    
    Was für ein geiles Scheißbuch. Sie machten Party neben dem sterbenden Tier. Ich rubbelte mich von einem Orgasmus zum anderen.
    
    Es war einfach zu geil, ich übersprang trotzdem zwei Seiten und laß, wie sie das Nilpferd mit Speeren rituell exekutierten.
    
    Sie rollten es auf den Rücken, zielten auf den Bauch und stießen gleichzeitig hin.
    
    Es krümmte sich, ich krümmte mich und bäumte mich zu einem nächsten Orgasmus auf.
    
    Dreizehn Seiten später jagten die barfüßigen Jungen einen Elephanten. Mein Blut pulsierte, als sie die mächtige Bestie alle machten.
    
    Wie sie vor ihm hersprangen und Speere in die Augen und den großen Leib warfen.
    
    Seine Stärke war nutzlos. Fünfzehn Speere in den Kopf und er bäumte sich auf und brach zusammen.
    
    Sie quälten ihn leider nicht, dafür besiegten sie einen noch größeren Elephanten, indem sie ihn über eine Grube lockten, die mit Lanzen gefüllt war.
    
    Zunächst erfolglos, schließlich machte der Speer eines Jungen in den Rüssel den Elephant so wütend, dass er angriff und voll einkrachte.
    
    Oh wie er litt, die ganzen Lanzen im Bauch. Die blassen Bengel sprangen um ihn rum und lachten das gespickte Tier aus.
    
    "Geil", dachte ich und besorgte es mir zweimal hintereinander. Als ich las, wie sie auf seinen Rücken sprangen und ihm das Rückenmark durchtrennten,
    
    masturbierte ich noch härter. Die Hinterbeine ...
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