1. Nachts sind alle Katzen grau 02


    Datum: 26.02.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    Sonntag früh.
    
    Ich stand im Badezimmer und sah in den Spiegel. Langsam strich ich mir eine meiner blonden Strähnen aus dem Gesicht und dachte an die letzte Nacht. Es war jedes Mal ein großartiges Gefühl, wenn ich mit meiner Tochter intim wurde. Mein Spiegelbild grinste mich schelmisch an. Die Sekunden vergingen und ich zögerte. Eigentlich hatte ich vor kurz unter die Dusche zu hüpfen, bevor ich mich ans Frühstück für Josie und mich machte. Kurz grübelte ich, dann ging ich, nackt wie ich war, ins Wohnzimmer zurück.
    
    Josie lag noch dort. Sie hatte es gestern nicht mehr geschafft sich einen Pyjama zu schnappen, daher lag sie noch immer in ihrer Spitzenunterwäsche unter der warmen Decke. Ich setzte mich neben sie und strich ihr sanft über die Schulter, um sie nicht direkt zu erschrecken. Meine Tochter mochte es nicht sonderlich, wenn man ihr als "Guten-Morgen"-Gruß über die Wange streichelte. Da schrak sie immer hoch und die angenehme Ruhe war wie verflogen.
    
    Leise murrend erwachte sie. Die Haare hingen ihr zerzaust ins Gesicht, aber ich konnte erkennen, wie sich ihre Augen einen kleinen Spalt breit öffneten. "Zu früh ...", brummte sie mit ihrer morgendlichen Stimme. "Hat dich gestern etwas wachgehalten?", neckte ich sie und gab ihr nun einen Kuss auf die Stirn, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen zweiten Kuss auf den Mund. Sanft, aber eindeutig. "Echt jetzt, Mom?", kicherte sie etwas und zog die Decke über ihr Gesicht. "Wie kannst du morgens nur ...
    ... schon so rattig sein ...", erklang es dumpf unter der Decke.
    
    Ich lachte leicht. "Ich dachte nur, dass du vielleicht mit mir zusammen unter die Dusche willst?" Vorsichtig schob ich meine Hand von der Seite unter die Decke und begann ihren nackten Bauch zu streicheln. Ganz zärtlich und vorsichtig fuhren meine Fingerspitzen über die weiche Haut. Es dauerte einige Sekunden, bis Josie sich regte. Sie schlug die Decke um. "Na gut!", meinte sie nur und ich lächelte sie glücklich an.
    
    Sich als Mutter mit der eigenen Tochter zu vergnügen hatte einen massiven Vorteil, wie ich mir immer wieder eingestehen musste. Keine brauchte Sorge vor einer Schwangerschaft haben. Wenn ich einen Sohn gehabt hätte, hätte ich vielleicht ähnliche Gefühle für ihn empfunden - aber es wäre anders gewesen. Immerzu hätte ich die Sorge gehabt und bedenken müssen, dass ich versehentlich geschwängert werden könnte. Dieses Mal konnte ich es ohne Bedenken genießen ...
    
    Sanft strichen meine Hände weiter über ihren Bauch und nestelten etwas an ihrer Unterwäsche herum. Josie umschloss meine Hand mit ihrer. "Wir könnten auch gemeinsam Baden, anstatt nur kurz unter die Dusche zu gehen?", schlug sie vor. "Auf nüchternen Magen ein Bad nehmen?" So großen Hunger hatte ich in der Tat nicht. Ich nickte ihr zu und stand auf.
    
    Nackt drehte ich ihr den Rücken zu und ging in Richtung Bad. "Du kannst aber gerne schon mitkommen.", bot ich ihr an und hörte, wie Josie sofort den Vorschlag annahm und sich aus der Bettdecke ...
«1234»