1. Pen&Paper Pt. 08


    Datum: 27.02.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schlank, aber wenn man genau darauf achtete, dann könnte sie einen kleinen Schwangerschaftsbauch haben. Ob ihr Schwager begann rückwärts zu zählen? Egal -- offenbar hatte sie bekommen, was sie wollte. Ihre Gebärmutter war erfolgreich besamt worden. Von einem der hier drei anwesenden Prachtficker. „Ich liebe euch ...", sagte sie erschöpft und atmete langsam wieder durch, nachdem der Spermahusten geendet hatte. „Ihr seit eine so perverse Inzestfamilie -- und ich bin ein Teil von ihr -- ich liebe euch ..."
    
    Sarah strich sich selbst über den Bauch und über die Brüste, fing etwas von der ausgetretenen Milch mit dem Finger auf und kostete es. Jonas und Janosch sahen sie begierig an und schienen sofort ebenfalls an den Milchbrüsten ihrer Tante saugen zu wollen. „Jungs -- gebt eurer Tante mal kurz Luft zum Verschnaufen und kümmert euch lieber wieder um eure Mutter!", meinte ihr Schwager und legte sich entspannt aufs Bett und umfasste seinen eigenen Prengel, um ihn langsam wieder hart werden zu lassen.
    
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    Der Tag verging, die Saune war aus dem Sinn, die Schlafzimmer belegt und die Ekstase greifbar. Das ganze Haus war von lusterfülltem Stöhnen und Schreien erfüllt, die sowohl Männer als auch Frauen von sich gaben. Die beiden Schwestern waren bereits nach den ersten Malen so ausgelaugt gewesen, dass sie nicht wesentlich häufiger konnten, aber sie gaben sich dennoch alle Mühe, um ihre Besamer zufrieden zu stellen. Den Lauten von Janosch, Jonas und ihrem Vater nach schienen sie ...
    ... ihren Job gut zu machen.
    
    Am nächsten Morgen schlichen Sabine und Sarah gemeinsam unter die Dusche und gönnten ihren wunden Öffnungen eine kleine Pause. „Verdammt Sarah! Ich freu mich so! Es hat funktioniert!", meinte sie begeistert und umarmte nackt ihre Schwester, drückte ihre Brüste aneinander. „Und wenn ich mich nicht vertue, müssten Janosch oder Jonas der Vater sein! Ich glaube nicht, dass mein Gatte tatsächlich der Vater sein kann. Dafür bist du glaube ich zu weit." Sie klang so begeistert, wie Sarah sich fühlte. Unvermittelt strich sie sich über den Bauch und lächelte. „Ja, ich glaube du hast Recht. Meinst du, dass es ein Junge oder ein Mädchen wird?", fragte sie die ältere Schwester. „Also ich würde mir ein Mädchen für dich Wünschen. Genügend Schwänze haben wir bereits im Umkreis. Ein wenig Unterstützung, um die zukünftig zu besänftigen, wäre willkommen!", lachte sie. Bis dahin war noch viel Zeit, aber gänzlich abgeneigt war Sarah von dem Gedanken nicht.
    
    „Und? Willst du auch noch von den Jungs geschwängert werden?", wollte Sarah wissen. Sabine nickte mehrfach. „Aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich einen weiteren Jungen oder eine Tochter lieber haben würde. Mir gefallen beide Gedanken. Vielleicht lass ich mich auch mehrfach von den beiden schwängern.", dachte sie nach. „Ich bin noch jung genug, um noch ein paar Kinder zu bekommen!", meinte sie grinsend. Sabine war sehr früh Mutter geworden. Ewigkeiten würde sie nicht mehr Kinder bekommen können/sollen, aber ...