1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 09


    Datum: 28.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... war ich in seinen Händen wie warme Butter im Sommer.
    
    Nach dem Kuss grinste Ulf mich aber scheel an: „Na du kleines Schleckermaul, hast du schon an deinem Daddy genascht?" Darauf konnte ich nur rot anlaufen und mauzen: „Ich mag das, wenn man mir in den Mund spritzt und ich mag Daddy, bei allem, was er mit mir gemacht hat." „Ist ja gut kleine Maus", beruhigte Ulf mich, „ich habe damit kein Problem, wenn Papa dich weiter fickt, schließlich bezahlt er dich ja dafür."
    
    Nun genierte ich mich erst recht, doch bevor ich ein Mauseloch fand, in dem ich mich verstecken konnte, kam Daddy zurück. „Hier, das hast du oben liegen gelassen", erklärte er mir, nachdem er mein Shirt aus der Hosentasche zog. Darauf wollte er wieder verschwinden, doch Ulf stoppte ihn.
    
    „Warte Papa", hörte ich Ulf sagen, „kläre das mit ihrem Zuhälter, dass sie hierbleibt. Dabei solltest du im Auge behalten, der Preis um Maike freizukaufen, ist nicht so hoch, wie dich eine Scheidung kostet, wenn Mutti etwas mitbekommt. Außerdem ist das eine Investitionen für die Zukunft, denn wenn die kleine Nutte fest bei uns lebt, können wir sie viel öfters benutzen."
    
    Erschrocken blickte Daddy zu mir, doch ich konnte nur nicken und ein breites Grinsen zog in mein Gesicht. Natürlich würde Daddy weiter sein Recht von mir bekommen, ich hatte ihn doch genauso lieb. Na ja, ihn hatte ich lieb, aber Ulf stieg bei mir immer weiter in den Himmel. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich ihn vergötterte, aber er war auf gutem Weg ...
    ... dorthin."
    
    „Daddy ist auch ein toller Kerl", gab ich Maike recht, „na ja und Ulf hält es wirklich nicht so sehr auf Monogamie, sonst hätte er mich nicht sogar an seine Freunde weitergegeben. Ich denke, bei dir ist es noch offen, auf jeden Fall sind das echt potente Kerle."
    
    .
    
    Meine Mummy.
    
    „Das war aber noch nicht alles", begann Maike weiter zu erzählen, nachdem sie etwas getrunken hatte. „Ulf hat noch etwas mit mir rumgemacht. Hi, hi, ich durfte ihn genauso aussaugen, da rief uns die Mutti zum Lunch. Schnell zog ich mir Shorts und Shirt an, dass ich wieder wie ein anständiges Mädchen aussah und Ulf sich für mich nicht schämen brauchte.
    
    In der Küche erzählte die Mutti von dem klärenden Telefonat mit meinen Eltern, bei dem sie für mich einstand, denn ich war ja nicht mit irgendeinem Taugenichts durchgebrannt, sondern hätte mir eine gute Partie ausgesucht. Meine Mutter wäre darauf einverstanden, dass ich weiter hier bei Ulf bleiben dürfe, am nächsten Tag sollte mir sogar ein ‚Lehrmädchen' meine Kleidung vorbeibringen. Heute sagt man Auszubildende, aber meine Mutter war da noch recht altmodisch.
    
    „Ach ist das nicht schön, dass sich alles so leicht geklärt hat", war die Mutti richtig euphorisch, über das positive Gespräch, indem sie alles geklärt hatte. Sie wusste doch gar nicht, was wirklich bei mir Zuhause passiert war."
    
    Das wussten wir auch nicht, fiel mir dabei ein, das hatte Maike uns nie erzählt und wir haben auch nie danach gefragt. Hätte sie darüber reden ...
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