1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 09


    Datum: 28.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... meine Gelegenheit, denn ich drehte mich zu Mummy und nahm direkt ihren Nippel in den Mund. Damit es Mummy besser gefiel, umschloss ich ihre Brust noch mit meinen Händen und hielt mich daran fest, als würde Mummy mich säugen. Daddy war auch nur noch mit Mummy beschäftigt, denn aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich die beiden küssten, wobei Daddys Hand an Mummys freier Brust lag.
    
    Mummy unterbrach unser Kuschelgeknäuel, allerdings nur um den Ort zu wechseln. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, im Bett ist es bequemer", schlug sie vor, „und nicht, dass uns hier noch jemand so sieht." Mir persönlich machte das hier im hell beleuchteten Wohnzimmer mit den großen Fenstern nichts aus, schließlich hatte mich Daddy hier schon mehrfach gefickt, denn sein Schlafzimmer war ihm irgendwie wie ein heiliger Ort. Nun mit Mummy zusammen war es für mich die Einladung in ihre Beziehung, damit wurde ich ein Teil ihres Lebens.
    
    Obwohl sich Mummy die Bluse über die Schultern legte und vorne zusammenhielt, folgte ich ihnen so nackt, wie ich war. Vor dem großen Bett genierte sich Mummy erst, aber als ich mich vor sie hinkniete und ihr an den Hosenbund griff, lagen ihre Hände an meinen Haaren. Sie hat auch ihren Bauch leicht angezogen um mir das Öffnen des Knopfes zu erleichtern.
    
    Gleich viel die Hose zu Mummys Knöcheln und direkt vor meiner Nase lag ihre Scham, nur noch von einem seidenen Slip verhüllt. Sofort kam mir ihr Geruch entgegen, was irgendwie peinlich für Mummy war, doch es war für ...
    ... mich kein unangenehmer Duft, eher weiblich betörend. Das war überhaupt kein Vergleich zu Tina und Mirella, aber bei euch hatte es mich auch nie gestört.
    
    Als ich mich vorbeugte und Mummy einen Kuss auf den Slip gab, merkte ich, wie feucht er inzwischen war. Ehe Mummy sich mir entziehen konnte, griff ich in den Bund des Slips und zog ihn auch zu den Knien runter.
    
    Mummy war nicht glatt rasiert, ihre Schamhaare waren sauber auf eine Länge getrimmt und wirkten somit richtig gepflegt. Nur an den Schamlippen klebten die Härchen etwas zusammen, aber nur, weil Mummy so feucht war. Ehe Mummy es verhindern konnte, hatte ich mich vorgebeugt und meine Zunge an die feuchte Stelle gelegt. Mummy stöhnte dabei auf und sank rückwärts auf das Bett.
    
    Jetzt war es ganz leicht, ihr die Hose zu entfernen und ihre Beine auseinander zu drücken. Nun konnte ich mich vor das Bett knien und meinen Mund auf ihre Scham legen, bei der sich die Schamlippen schon leicht geöffnet hatten. Als ich mit der Zunge durch ihre Spalte leckte, glitt meine Zunge wie durch eine leckere Creme, wobei immer mehr Sekret nachkam und kein Ende in Sicht war. Mummy stöhnte dabei und drückte mir den Unterleib entgegen, einmal abgesehen davon, dass sie meinen Kopf an den Haaren festhielt und mein Gesicht gegen ihre Scham drückte.
    
    „Ich will dich auch schmecken", überkam Mummy plötzlich der Wunsch und fordernd verlangte sie: „Los, dreh dich hoch zu mir, dass ich dich auch lecken kann." Zwar wollte ich erst zu ihr hochkommen, ...