Verführt-Tochter meiner Freundin 02 - Sexgeschichten

Verführt-Tochter meiner Freundin 02

Verführt-Die Tochter meiner Freundin

Teil2; Diese Geschichte entsprang meinem Notgeilen Gehirn.... Reine Ficktion

Mein Gewissen meldete sich, ich hatte ein hilfloses, betrunkenes Mädchen missbraucht. Ich hatte meine Freundin betrogen. Mit ihrer Tochter. Ich zog meinen Homedress eilig an, und ging hinunter in die Küche. Ich musste das klarstellen, ich musste mich erklären. Wo war Lena, wir mussten darüber sprechen. In der Küche fand ich Lena, sie begrüsste mich wie immer, lächelte mich an und meinte das Frühstück bereits auf dem Tisch stehe. Da ich nicht ein vor Kummer weinendes Mädchen, junge Frau vorfand, wusste ich nicht wie ich reagieren sollte. So tat ich es ihr gleich und ignorierte das geschehene.

Ich beobachtets sie jedoch genau, um herauszufinden, ob das Ganze eine Finte sei. Denn, wie soll ich sagen, sie hatte mich an den Eiern...

Lena war die Ruhe selbst, sie erzählte von der Party, dass sie am heutigen Abend bereits wieder mit Freunden weg gehen würde. Allgemeines Gespräch, aber nicht ein Wort darüber, was in der Nacht zwischen uns geschehen war. Na gut, mir sollte es Recht sein. Nach dem Frühstück räumten wir den Tisch ab wie immer. Ich bemerkte das sie nur leicht bekleidet war, keine Unterwäsche trug und sich auffällig präsentierte. Sie drehte sich fast schon verführerisch, bückte sich in meine Richtung. Ich bemerkte das ihre Nippel abstanden unter ihrem Oberteil. Nach und nach bemerkte ich, dass Lena auf anmache machte. Um alles, was geschehen ...

... war zu überspielen? Was wollte sie?

Ich machte auf cool, und liess mir nichts anmerken. Das schien sie noch mehr anzuspornen, urplötzlich streckte sie sich, dehnte sich mit hoch erhobenen Armen und zeigte mir natürlich ihren flachen, straffen Bauch, ihr knappe Pyjamahosen rutschte wie programmiert leicht nach unten. Mein Körper erinnerte sich an vergangene Nacht und mein Schwanz regte sich wie von selbst. Halb erregt stand ich in der Küche und wollte gerade Fleisch und Käse in den Kühlschrank legen, da wand Lena sich zwischen mich und den Kühlschrank. Sie ging in die Knie und mit einem Rutsch waren meine Hosen unten. Sie griff mit beiden Händen an meine Arschbacken. Mein Schwanz, schon seitdem aufstehen angespannt, stand in Null Komma nichts wie eine 1.

Mit meinem Arsch steuernd schob Lena sich meinen Schwanz langsam in den Mund. Ich spürte ihre sich langsam öffnenden Lippen an meiner Eichel, ihre Zunge die tastend an meiner Schwanzspitze Kontakt aufnahm. Sie schob ihn immer weiter in ihren Mund. Bis ich ihre Nase an meiner Haut spürte. Mein Gott so tief war ich noch in keinem Mund. Ich hatte Mühe mich zu beherrschen und nicht gleich abzuspritzen. Leise sang ich LaLeLu in meinem Kopf, ein alter Trick, den ich mir mal angeeignet hatte. Nun begann sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie tat dies offensichtlich nicht zum ersten Mal. Es war einfach himmlisch meinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren, wie ihre Zunge ihn zu umschlingen schien. Nun bewegte sie sich ...