Schmerzgeil und Nymphoman 02
Datum: 02.03.2025,
Kategorien:
BDSM
Die Belastungsprüfung
Was bisher geschah: Mit einer Freundin war sie aus einem Heim für schwer erziehbare Mädchen, das versteckt im Schwarzwald lag, geflüchtet. In Karlsruhe fielen sie einem Loverboy in die Hände gefallen, der sie zu einem Zuhälterring brachte. Sie waren jung, aber absolut geil und wollten die wilden 70er-Jahre genießen. Natürlich wurden sie eingeritten, natürlich schafften sie an, natürlich lernten sie Sex in allen Variationen kennen. Mädi und Schlecki wurden sie genannt. Mädi, weil sie gleich alles in ihre drei Löcher nahm, und Schlecki, weil sie vor allem mit ihrer Maulvotze die Männer in den Wahnsinn trieb. Beide waren schnell zu Frauen geworden, die unter der Peitsche zwar Schmerz, aber noch mehr Lust empfanden. Dass sie in ein Heim und nicht in einen Puff gehörten, das hatten sie eigentlich schon vergessen. Doch dann stand die Polizei vor dem Haus, brachte sie zurück in den Schwarzwald, wo sie sadistischen Nonnen und Mitschülern ausgeliefert waren. Nach der Schulzeit trennten sich ihre Wege. Schlecki ging als Büro-Hilfskraft nach Ostwestfalen, wo ihr Chef schnell ihre wahren Talente entdeckte (siehe Teil 1), die auch Taxifahrer Uwe ihre Talente genoss.
Taxifahrer Uwe war pünktlich. Und nach kurzer Fahrt stand Schlecki wieder vor dem Haus ihres Meisters. Peter öffnete die Tür. Sie zog den bereits weit geöffneten Mantel aus und stolzierte in Richtung Herrenzimmer. Peter gab ihr einen kleinen Klaps auf ihren Arsch und dirigierte sie in den großen ...
... Saal. Der beeindruckte durch seinen Marmorboden, seine Holzvertäfelung, in die viele Haken eingelassen waren. An manchen hingen Peitschen und Gerten, von anderen baumelten Ketten und Seile. An einer Wand standen Böcke in verschiedenen Breiten und Höhen sowie Stühle wie sie der Gynäkologe in seiner Praxis hat, um die Beine der Frauen weit zu spreizen. In der Mitte der Halle stand ein meterhohes etwa 10 Quadratmeter großes Podest, um das sich drei Sesselreihen gruppierten. Darüber hingen zwei Trapeze an je einem Flaschenzug, die sich durch eine Laufschiene schoben. Die Halle komplettierten vier große Lagerstätten aus miteinander verbundenen Matratzen, deren schneeweiße Laken auf die ersten Flecken warteten, sofern diese nicht von daneben liegenden flauschigen Handtüchern oder hauchzarten Parisern aufgefangen wurden
„Spannend, nicht?", holte sie der Meister aus ihren Gedanken. Sie sah ihn. Ging auf die Knie, befreite seinen Schwanz aus der Hose, stopfte ihn in ihre Maulvotze, um ihn zu liebkosen und zu verwöhnen. Sie hatte gelesen, dass dies unterwürfige Assistentinnen zur Begrüßung machen.
„Du lernst schnell", lobte sie ihr Meister. Den ein oder anderen Teilbereich dieser Halle wirst du heute noch kennenlernen. Heute Abend ist bei mir ein privater Swingertreff. Und du bist dabei der Joker. Du stehst allen als Dreiloch-Schlampe zur Verfügung. Wer dich will, darf dich ficken, dich lecken oder darf von dir geleckt werden. Du gehst durch die Reihen, und wer dich berührt, hat ...