Zur Hure erzogen 154 - Babsis 19. Geburtstag
Datum: 02.03.2025,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
... gehemmt gewesen sein, aber davon war jetzt nichts mehr zu merken. Wie ein Irrer rammte er seinen Prügel in meine Weiblichkeit.
Ich sah nach oben. Sein Gesicht war verzerrt, auf seinen Lippen stand Schaum. Vor Erregung krallte ich mich in seinen Rücken. Er schien es nicht einmal zu merken und rammelte unablässig in meinen Unterleib.
Schnell näherten wir uns unseren Höhepunkten.
„Jaaa, duuuu … gleich … es kommt mir“, schrie ich. Und dann: „Jaaaaahhh, oaaahhhhh!“ Schreiend und zuckend schüttelte und tobte mein Körper in den Wehen der Lust.
Auch für meinen Stecher war das der Zeitpunkt über die Klippe zu springen, denn auch er konnte sich vor Geilheit nicht mehr zurückhalten.
„Jaaa du fickgeile, spermasüchtige Fotzensau! Ich pump dich voll, ich spritz mein Sperma tief in deine enge Jungfotze!“, brüllte er mich an.
Das Zucken seines spritzenden Schwanzes tief in meiner Grotte riss auch mich nochmals fort.
Erschöpft ließ er sich zur Seite fallen.
Ein oder zwei Minuten lagen wir keuchend nebeneinander. Dann kuschelte ich mich an ihn und wir erholten uns von den süßen Strapazen.
Für mich war es selbstverständlich, mich einem Mann mit dem ich Sex hatte, emotional zu öffnen – vor allem wenn man nicht nur eine schnelle Nummer machte, sondern die Nacht miteinander verbrachte. Aber ich wusste, dass nur wenige Frauen diese Gabe haben, sich einem Mann, den sie vorher noch nie gesehen haben und für den sie nichts empfinden, so hingeben konnten. Dass ich das immer ...
... schon konnte, prädestinierte mich dazu, eine gute Hure zu sein – das hatte auch meine Mutter schon früh erkannt.
Nachdem ich wieder etwas heruntergekommen war, beugte ich mich zu meinem Gast. Zärtlich strich ich sein Bein entlang nach oben bis zu seiner Brust und von dort hinunter zu seinem Bauch.
„Du hast die ganze Nacht gebucht“, flüsterte ich und streichelte über seinen schlaffen Penis. Ich begann ihn zärtlich zu wichsen und hauchte ihm dann mit meinem Mund neues Leben ein.
„Du bist ja wirklich schwanzgeil“, stöhnte er mehr als er es sagte.
„Ja“, hauchte ich. „Du hast ja gesehen, wie ich es vorher besorgt bekommen habe. Hast du gezählt wie viele es waren, die mich gefickt haben? Ich weiß es nicht … aber es waren viele. Und trotzdem macht mich dein Schwanz immer noch geil. Ich brauche das einfach, … ich bin so gemacht.“
Während ich das sagte, genoss ich das neuerliche Anschwellen seines Luststabes. Dann verschloss ich seinen Mund mit einem langanhaltenden Zungenkuss.
Er schien zunächst überrascht zu sein, dass ich küsste, nahm dann aber meine Zunge begeistert auf und ging dann selbst in die Offensive und schleckte mir den Mund aus.
Ich entzog mich ihm sanft und glitt mit meinen Lippen tiefer nach unten. Kurz darauf war mein feuchter und warmer Mund an seinem Gemächt und ich lutschte seinen Fickbolzen wieder hart.
Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, schwang ich mich auf die steife Latte und begann ihn zu reiten.
Ich packte nach seinen Händen und ...