1. Das zweite Leben der Inge 02


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... drängte sie sich zur Tür herein und wollte sich eben wieder in die Ecke stellen. Da rief der gnädige Herr nach ihr.
    
    „Schlampe, komm her. Über den Schoß!"
    
    Mit einem guten Blick auf seine bestrumpften Fersen lag sie kopfüber und reckte ihr entblößtes Arschloch der Ansichtskarte aus Mallorca zu, die die gnädige Frau letztes Jahr nach ihrem Urlaub mit einer Stecknadel an die Wand geheftet hatte.
    
    Der gnädige Herr untersuchte die Gesäßmuskeln und Fettpolster der neuen Errungenschaft ausgiebig. Nach seiner Einschätzung war die helle Haut zäh und würde einige Züchtigung vertragen, bevor sie aufplatzte. Ein widerstandsfähiges Hinterteil konnte für den Züchtiger einige Anstrengung erfordern. Schließlich sollte die Schlampe gut durchgebläut werden. Die von Cellulite gebeulten Oberschenkel waren erstklassig. Sie boten eine breite Oberfläche für kurze aber wirkungsvolle Züchtigungen. Jeder Hieb würde sofort eine Strieme hinterlassen.
    
    Er zog die Backen auseinander und begutachtete das Arschloch. Die Arschkerbe war eher flach und zeigte noch keine Verfärbungen auf den Innenflächen der Backen. Der Schließmuskel schien leicht dehnbar und öffnete sich bereits beim Ziehen der Arschbacken. Die Schlampe hatte sich offenbar kürzlich das Arschloch rasiert und roch noch einigermaßen frisch gewaschen.
    
    „Zeig mal deine Füße!"
    
    Die Schlampe zog die Beine an und präsentierte dem Gnädigen ihre Fußsohlen. Die Füße waren groß und breit für eine Frau. Es hatte sich nur wenig Hornhaut ...
    ... ausgebildet, wenn auch die Linien ihrer Fußabdrücke weiß von der Hornhaut gezeichnet waren. Der gnädige Herr spürte bereits in Gedanken die raue Oberfläche der Sohlen über sein Geschlecht reiben. Ob die Schlampe wohl verstand es im mit den Füßen zu besorgen? Er würde es ihr beibringen.
    
    Dann hob der Gnädige die Hand und begann langsam und in stetigem Rhythmus auf den Arsch zu schlagen. Obwohl kräftig ausgeführt, verursachten die Schläge der Schlampe wenig Schmerzen. Sie versuchte sich zwischen dem Auftreffen der Schläge zu entspannen und sich seiner Behandlung zu öffnen. Ihre Arschbacken sprangen wie Tennisbälle herauf und hinab.
    
    Inge erinnerte sich an die wenigen Male, als ihre Mutter sie übers Knie gelegt hatte. Die Mutter hatte sich nie getraut sie ernsthaft zu verhauen. Dem dramatischen Streit und dem Hose-Herunterzerren und Überlegen folgte meist nur ein schlaffes Hintern aufwärmen. Schlimmer als die Popoklatscher empfand sie die Demütigung, mit der ihre Mutter zeigte, wer immer noch das Sagen hatte. Inge erinnerte sich an den langen Faltenrock der Mutter, auf den sie in ihrer Position geblickt hatte, und die Fersen in Strumpfhosen und Hauspantoffeln. Sie erinnerte sich an die Beine ihrer Mama gefasst zu haben und wie sich das Nylongewebe über den Knöchel spannte. Danach wurde sie stets auf ihr Zimmer geschickt. Heute fragte sie sich, wie es wohl gewesen wäre, wenn sie in Höschen in der Ecke hätte stehen müssen, bis der Papa heimkam, um von ihrer Schande zu ...
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