Der Fotograf
Datum: 03.03.2025,
Kategorien:
Schwule
Anal
Fetisch
... und auf einem kleinen Tisch liegen meine Sachen. Er schaut mir zu wie ich mich entkleide. Ich darf mich nackt auf den Stuhl setzen und er hilft mir bei den Stiefeln, 10cm Pfennigabsatz, Oberschenkel hoch und hinten einen Reißverschluss. Dann muss ich mich aufstellen, er tritt hinter mich und legt mir eine Korsage an und schnürt sie immer enger. Das Teil beginnt in Höhe meiner Brustwarzen, aber durch das Einschnüren werden meine kleinen Titten nach vorne oben gepresst, meine Nippel liegen frei. Meine Taille wird immer schmäler, das Teil endet an meinen Hüften. Dazu bekomme ich noch lange Handschuhe und eine Augenmaske. Alles aus dem gleichen Material, Lackleder in knallrot. Ich darf mich vor die Spiegel stellen. Mein Anblick macht mich geil. Er hat inzwischen auch eine Maske angezogen und drückt auf die Fernbedienung der Kameras, aber sie machen keine Fotos, sie filmen uns. Er stellt sich seitlich neben mich und greift mir an meinen Schwanz und macht mich noch geiler. Dabei öffnet er mit der anderen Hand seine Hose und holt sein bestes Stück raus. Ich schaue nur noch auf sein Teil neben mir, Er beugt sich zu mir runter und mit den Worten „ich darf doch mal“ saugt er kurz meinen Schwanz. Ich bin auf einmal geil ohne Ende. Als er sich wieder aufrichtet meint er: „Ich lege noch einen 20er obendrauf, wenn du dich vor mich kniest“. Ich glaube zu wissen was er von mir will. Es ist nicht einfach mit 10cm hohen Heels auf die Knie zu gehen, ich mache es, 20cm vor mir hängt sein ...
... halbsteifer Schwanz. Ich greife zu und ziehe die Vorhaut langsam zurück, seine blanke Eichel erscheint, seine Männlichkeit wächst vor mir. Ich wichse ihn weiter und er wird hart und steif in meiner Hand, schlanke 18x4, ein wunderbarer Anblick, denke ich. Ich komme mit meinem Kopf immer näher, seine Eichel berührt meine Lippen. Ich öffne den Mund und lecke an der Unterseite seines Harten. Er tritt einen halben Schritt vor und sein Steifer schiebt sich in meinen Mund. Ich lutsche an seinem Teil, ich sauge an seinem Schwanz, weil ich es will. Irgendwann fickt er meinen Mund. Minuten später zieht er sich aus meinen Maul raus. 10cm vor mir wichst er sich rasend schnell. „Jetzt bekommst du dein Trinkgeld“ keucht er. Der Begriff bekommt eine neue Bedeutung. Heiß entlädt er den ersten Strahl seines Spermas direkt in meinen Mund, ein leicht salziger Geschmack, aber nicht unangenehm. Ich nehme seine pulsierende Eichel wieder in den Mund. Immer mehr schießt aus ihm raus, teileweise läuft es aus meinen Mundwinkeln, teilweise schlucke ich seinen Samen, während ich vor ihm knie, und mir selbst den Speer poliere. Selbst nach den letzten Tropfen wird seine Lanze nicht kleiner. „Stell dich vor die Spiegel und hol dir einen runter“ befiehlt er mir. Auf wackeligen Knien gehe ich die paar Schritte. Ich sehe mich selbst, geil, an meinem Kinn hängen mehrere Seiner Samenfäden, ich habe immer noch seinen Geschmack in meinem Maul und bearbeite meinen inzwischen Harten. Er stellt sich hinter mich und reibt ...