1. Tante Maria Obfitte #04


    Datum: 04.03.2025, Kategorien: Fetisch

    Als ich mich am nächste Tag aufmachte kreisten meine Gedanken wieder nur um Frau Obfittes strenge aber mütterliche Art und natürlich um ihren gewaltigen Busen. Ich war ihr komplett verfallen und wünschte mir sehnlichst an ihren Busen gedrückt zu werden. In meinen jungen Jahren hatte ich noch nie etwas vergleichbar Geiles erlebt. Ich musste mir selbst eingestehen dass ich ein absoluter Brustfetischist bin oder durch sie einer geworden war. Mich erregte ihre strenge und mütterliche Art so sehr dass ich mir gar nicht mehr ausmalen konnte mit einem Mädchen im meinem Alter zusammen zu sein. Ich fühlte mich richtig pervers aber auch unglaublich hingezogen zu dieser älteren Frau.
    
    In meinen Gedanken verloren erreichte ich ihr Haus und trat an die Eingangstür. Diese war zu meiner Überraschung nur angelehnt. Ich betrat das Haus und rief „Ich bin es Tante Maria, bist du daheim?". Keine Antwort. Ich betrat das Wohnzimmer, konnte sie aber nirgends ausmachen. Ich sah in der Küche nach aber konnte sie nicht finden. Mir kam das ganze sehr spanisch vor und entschied mich dafür den ersten Stock zu durchsuchen. Als ich oben an der Treppe angekommen war hörte ich Geräusche aus dem Badezimmer. Die Badezimmertür war angelehnt. Ich sah durch den Spalt und konnte meinen Augen nicht trauen.
    
    Tante Maria ölte gerade ihren ganzen Körper ein. Sie war an ihren inneren Oberschenkeln angekommen und bearbeitete diese so hart das ihr gewaltiger Busen hin und her und immer wieder gegeneinander ...
    ... klatschten. Ihre schwingenden Brüste glichen zwei Abrissbirnen die bereit waren das World Trade Center einzureisen.
    
    Plötzlich erspähte sie mich und rief mir keuchend zu „Komm her und knie dich vor mich hin, mein kleiner Voyeur. Alten Damen auf den Busen starren, das kannst du hm". Mich erschütterte es durch Mark und Bein als ich mich langsam auf sie zu bewegte. Ich fiel sofort auf die Knie und sie klatschte mir ihre riesigen und nassen Titten ins Gesicht. Links rechts links recht. „Das ist deine Bestrafung du kleiner Lüstling" spottete sie. Ich genoss es von ihren riesigen und schweren Brüsten getroffen zu werden. Als sie fertig war fragte sie mich ob ich Tantes Brüste abtrocknen will. Ich konnte vor Aufregung gar nichts erwidern und nahm das große Handtuch von der Leine.
    
    Ihr Busen war so groß dass ich unmöglich eine Brust mit einer Hand umfassen konnte. Selbst zwei Hände reichten nicht aus um einen ihrer monströsen Titten zu umgreifen und abzutrocknen. Diese schweren und riesigen aber zugleich weichen Berge waberten in meinen Händen und ich konnte nicht genug davon bekommen. Das bearbeiten ihrer Brüste war herrlich, ich hob sie an und trocknete zärtlich ihre Monstertitten wobei ihre Brustwarzen immer steifer und größer wurden, genauso wie mein Schwanz.
    
    Als ich fertig war, warf sie sich ein schwarzes knappes Spitzennegligee über und lief ins Wohnzimmer. „Brav mein Kleiner" hauchte sie als sie sich auf die Couch fielen lies. Ich stand hilflos und etwas verdutzt da. „Knie dich ...
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