Silvia - der Anfang -
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Cuckold
... Minuten nassregnen lassen stellte ich das Wasser zum Einseifen erstmal ab. Aus dem Nachbarzimmer kamen merkwürdige Geräusche, die ich erst nicht zuordnen konnte. Ich spülte mich ab, band mir ein Handtuch um die Hüften und versuchte den Geräuschen auf die Spur zu kommen. An der Zwischentür zum Nachbarzimmer lauschend wurde klar, nebenan hatte jemand grandiosen Sex.
Das Stöhnen und Keuchen von mindestens zwei Leuten konnte ich ausmachen. Ich konnte durch die dicke Holztür nur Wortfetzen verstehen, das reichte aus, um meinem Penis Leben einzuhauchen. Er wuchs und wurde durch das gehörte härter und härter. So kannte ich mich gar nicht, als Voyeur. Ich grinste vor mich hin, wissend das ich in der Hochzeitsnacht auch diesem Spaß machkommen werde.
Ich zog mich an und machte mich auf den Weg meine Zukünftige zu finden. Als ich aus meinem Zimmer trat, kam aus dem Nachbarzimmer der Page von der Eingangstür. Mit einem Nicken schloss er die Zimmertür hinter sich und ging an mir vorbei. Ich konnte leider nicht erkennen mit wem ers getrieben hat. Ich machte mich in diesem riesen Haus auf die suche nach Silvia.
Die Flure des Hotels schienen kein Ende zu nehmen, der rote Teppich war mit roten Ornamenten verziert. Ich schlenderte eine gefühlte Ewigkeit in den Gängen hin und her ohne eine Menschenseele zu treffen, fast hätte man meinen können ich wäre alleine in dem großen , weißen Prachtbau, wären draussen nicht die Aufbauarbeiten für meine Hochzeit gewesen. Die Angestellten ...
... liefen wie die Bienen durcheinander.
In der riesigen Lobby blieb ich an der großen Fensterfront stehen, sah hinaus über den Parkplatz, der sich langsam mit diversen Lieferwagen für Wochenende füllte, hin zum See der flach wie eine blaue Spiegelscheibe in der Berglandschaft lag.
Plötzlich wurde mir von hinten die Augen zu gehalten. Ich erschrak zu erst nahm aber dann den süßen Parfumduft meiner Verlobten war. "Silvi, Schatz endlich" drehte ich mich um und küsste sie. Silvia schmeckte nicht wie die Silvia die ich vor einer Woche aus unserer Wohnung hab gehen lassen.
"Entschuldige Schatz, ich war grade Essen", grinste sie mich an "der gesalzene Kaviar ist der Wahnsinn, den musst du kosten." Ohne weitere Vorwarnung nahm sie meinen Kopf und ich spürte die salzige Zunge in meinem Mund.
"Mhh Schatz, schön, dass es dir so gefällt, ich möchte das grade nicht du weißt doch dieses salzige Zeug ist nicht mein Geschmack," gab ich in nettem angewidertem Ton zurück.
Grinsend gab und nicht wirklich in meine Richtung antwortende kam nur ein gemurmeltes, "daran wirst du dich schon gewöhnen." Silvi zog mich mit sich in Richtung der Schwimmhalle.
"Komm Schatz die anderen Mädels warten schon, sie wollen endlich den Bräutigam kennen lernen". Ich hatte keine Chance zu widersprechen und meine wunderschöne Verlobte zog mich hinter sich her durchs Hotel.
Die Freundinnen meiner Frau saßen in der luxuriös gestalteten Spa Landschaft mit Bademänteln bekleidet auf großen schweren roten ...