1. Silvia - der Anfang -


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Cuckold

    ... Zimmer. "Hallo mein Schatz, was treibst du?" rief sie mir gut gelaunt entgegen als sie sich zu mir aufs Bett fallen ließ.
    
    In Panik klappte ich den Rechner zu, schmierte dabei meine Sauce über das Display und die Tastatur. "Ähm Hendrik was machst du? "meine Verlobte sah mich schon fast angewidert an. " Gar nichts mein Schatz," log ich , " nur noch schnell Emails für die Firma schreiben." "Hendrik,"ihre Stimme wurde erst," willst du mich verkohlen? Was hast du da grade am Rechner gemacht? Ich erwarte das wir keinen Geheimisse haben!" Es lag ein eisiger Hauch in ihrer Stimme. "Ich hab einen Porno geschaut. "gab ich kleinlaut zu. Ich schämte mich wie einer der vor der gesamten Klasse in die Hose gemacht hat. "Ist das dein scheiß Ernst? Wir heiraten morgen und du holst dir einen runter? Reich ich dir nicht? " Silvias Stimme bebte jetzt vor Zorn. Wütend stand sie auf und schlug die Tür mit einem lauten Knall hinter sich zu.
    
    Ich blieb allein, schuldbewusst und mit verklebten Fingern in meinem Zimmer zurück. Als ich meine Fassung wieder hatte stand ich auf, wusch mir die Finger zog mich um und machte mich auf die Suche nach meiner Verlobten, um die Wogen zu glätten und um mich zu entschuldigen. Das Hotel war wie ausgestorben an diesem Spätnachmittäglichem Sommertag. An der Rezeption konnte man mir auch nicht weiterhelfen, keiner hatte Silivia gesehen und an ihr Handy ging sie auch nicht. Pausenlos versuchte ich sie anzurufen. Am Anfang drückte sie mich nach maximal zweimal ...
    ... klingeln weg jetzt schien sie mich zu ignorieren oder ihr Akku hatte den Geist aufgegeben.
    
    Entmutigt machte ich einen Spaziergang durch die weitläufigen Gartenanlagen des Hotels. Ich war in Gedanken und bemerkte erst nicht das ich alles andere als allein im Park war.
    
    Ich wurde durch das Gestöhne und das tiefe Keuchen eines Mannes aus meinen Gedanken gerissen. Ich ging aus Neugier den Geräuschen nach. Abseits des Weges im Schatten einer riesigen alten Eiche, gut geschützt durch den Bewuchs hatten es sich, nach erstem Anschein zwei gemütlich gemacht und trieben es wie die Karnickel. Von meinem Platz ausa konnte ich nicht erkennen wer es war der sich da die Seele aus dem Leib ficken ließ. Ich schlich langsam näher, meine Hose wurde wie von selbst im Schritt immer enger. Mein Pimmel wurde allmählich steif. Ich konnte erkennen das es der Page war, sein Name war mir in der Zwischenzeit entfallen, die Frau kannte ich, ich wusste aber nicht woher. Dann fiel es mir ein, wie ein Blitz durch fuhr es mich. Die Frau die Silvia für Ihre Gattenwahl belächelt hatte. Anne meine ich war ihr Name.
    
    Die beiden bemerkten mich nicht und gaben sich hundert Prozent ihrer Lust hin. Die Ausdauer, die der Page an den Tag legt war Olympiaverdächtig. Mit harten, kräftigen Stößen trieb er Anne von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie kniete Doggy vor ihm, saß als Cowgirl auf seinem Luststab oder wurde Missionar von ihm in den weichen Untergrund gevögelt. Er hatte sich voll im Griff kam es mir in den ...
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