1. Der Penis meines Mannes


    Datum: 06.03.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... Lisa, komm zu uns, stöhnt sie.
    
    Splitter nackt klettere ich aufs Sofa, nehme ihr Gesicht in meine Hände. Du Luder sage ich lachend, du bist wirklich ein geiles Luder, wartest keine Sekunde!
    
    Melanie sieht mich an. Ich hab´s nicht mehr ausgehalten, entschuldige Lisa, aber es ist so verdammt gut mich von deinem Mann ficken zu lassen.
    
    Ich weiß das!
    
    Komm, küss mich endlich, fordert sie! Streckt ihre Zunge heraus, die ich in der gleichen Sekunde verschlinge.
    
    Küssend greife ich um sie, erreiche ihre prallen Dinger und fummle an ihnen herum, was ihr zu gefallen scheint. Ein Tittchen kommt ihrem Mund gefährlich nah, stöhnend saugt sie sich sofort daran fest.
    
    Ich bin ein wenig grob zu ihrer Bluse und der eine oder andere Knopf überlebt das nicht. Aber ich brauche mehr Haut, will sie überall anfassen können. Zerre und streife die offene Bluse über ihren Rücken und Kopf, hinunter über ihre Arme. Akrobatisch streift sie erst den einen, dann den anderen Arm aus den Ärmeln, ohne eine Sekunde das geile Treiben meines Mannes zu unterbrechen.
    
    Öffne ihren BH.
    
    Die befreiten Brüste wippen sofort hin und her. Ich krabble unter sie und falle über sie her, Versuche so viel ich nur kann davon in meinen Mund zu stopfen, helfe mit beiden Händen, drücke sie fest zusammen, um noch mehr davon zu bekommen, befummle sie, lecke sie ab. Bewundere ihr Gewicht und Größe.
    
    Sie sind prall, sie sind rund, sie sind einfach nur schön.
    
    Von meinem Speichel und ihrer Erregung steif ...
    ... gewordene Nippel, mit dunklen Höfen, die ich mit meiner Zunge umkreise. Reibe mein Gesicht daran, rieche an ihren Achseln, lecke daran, bitterer Geschmack nach Deo und Schweiß.
    
    Lustschweiß!
    
    Bin über mich selbst erstaunt, was ich da alles so treibe, aber ihr Stöhnen sagt mir, dass ich alles richtig mache.
    
    Aber ich will noch mehr sehen.
    
    Knie mich neben sie, mein Gesicht ganz nah an ihren Rücken, gleite ich, wie eine Schlange mit meinen Händen an ihrer Wirbelsäule entlang, über glatte duftende Haut, duzende Küsse hinterlassen zarte Spuren, wie eine Katze lecke ich mich voran.
    
    Nähere ich mich langsam ihrem nackten Po, streichle über die Hügel, traue mich immer näher an den Ort meiner Begierde. Sexgeruch steigt mir in die Nase.
    
    Die runden schneeweißen Hügel stehen im wunderschönen Kontrast zur gebräunten Haut ihrer,
    
    V-förmig gespreizten Beine. Meine Hände gleiten über diese Rundungen, ihre Haut ist so weich, zart, ein wenig kühl.
    
    Irgendwie traue ich mich gar nicht, hinzusehen, als ob es mir nicht erlaubt wäre, einen lüsternen Blick zu erhaschen. Aber der Geruch nach Sex macht mich gierig.
    
    Sehe den schlanken, großen, steifen Penis meines Mannes in sie eindringen, wie ihre Schamlippen seinen Schaft umschließen. Sein Penis glänzt von ihrer Nässe. Ihre dunklen geschwollenen Lippen sehen so verführerisch aus. Zitternd greif ich dahin. Berühre die zwei Geschlechtsorgane, sein Penis gleitet an meiner Hand entlang. Ihre Pussy ist einfach unbeschreiblich.
    
    Ich glaube, ...
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