Der Penis meines Mannes
Datum: 06.03.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... die Sex-Queen in meiner Fantasie.
In Wirklichkeit bin ich nicht so, eher ein wenig schüchtern, weiche allen Andeutungen nach einem Stelldichein aus. Ich bin nicht so gut im Flirten.
Außer bei meinen Mann, da fühle ich mich frei und ungezwungen, kann machen, was auch immer mir Spaß macht.
Einmal sahen wir einen Pornofilm, der mich verdammt antörnte. Zwei Frauen, die einen Mann vernaschten. Meinem Mann entging natürlich meine heftigen Reaktionen nicht. Und spulte ein wenig zurück und meinte ... he! ... reiß mir nicht meinen armen Schniedel ab!
Das törnte mich echt an und es kam aus mir heraus gesprudelt, ... oh ... das möchte ich auch mal machen, ....das ist ja ... soooo ... geill!
Und glotzte weiter gebannt auf den Bildschirm.
In der gleichen Sekunde hätte ich mir am liebsten auf meine mit schmutzigen Fantasien behaftete Zunge gebissen.
Und das »Ok!« meines Mannes fuhr mir durch den Bauch. Dieses grinsende Ungeheuer war bereit, mit mir einen Dreier zu machen.
Verlegen lächelte ich zurück, .... äh ... ich meine, dass nicht wirklich, ich meine, was Geiles zu sehen heißt doch nicht gleich, das ich auf so was in Wirklichkeit stehe.
Doch, tust du.
Scheiße noch mal, verdammt ja, dachte ich still.
Melanie.
Auf der Arbeit konnte ich den ganzen Tag keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte immer daran, meinen Mann mit einer anderen Frau zu beobachten, wie sie Sex miteinander haben.
Wie dieses Dreiergespann in dem Pornofilm. Verdammt, was ...
... macht mich daran nur so an. Ich versuche mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber meine Pussy war der Teufel.
Es sind meine Fantasien, die mich fesseln, einerseits bin ich ein wenig verärgert über mich, weil ich meine Klappe nicht halten konnte, und ich diese Bemerkung habe fallen lassen, anderer seits macht mich der Gedanke an einen Dreier schon sehr an.
Ich weiß, dass es falsch ist, meinen eigenen Mann und gleichzeitig eine fremde Frau zu begehren.
In meinem Kopf war das aber auch schon so verdammt real und ich möchte keine Sekunde davon missen und schon gar nicht bereuen.
Ich bin doch eine erwachsene Frau. Das waren doch nur Lüsternheiten in meinem Kopfkino.
Aber die sind so geil!!
Ich kann diesen Gedanken einfach nicht widerstehen und wenn ich jetzt an meinen Mann denke, dann werde ich schon wieder ganz feucht.
Ich bin so nass, durch diese schmutzigen Bilder in meinem Kopf, dass ich sogar meine Slipeinlage wechseln muss. Ich greif mir, hoffentlich unbemerkt, immer wieder in den Schritt, um zu prüfen, ob alles noch ok ist. Und wenn ich dann in Richtung Toilettenräume husche, schaut mich eine Kollegin ganz mitleidsvoll an, wohl in der Annahme das meine Tage so schlimm sind.
Wenn ich nach Feierabend nach Hause fahre, dann denke ich unentwegt daran. Einkäufe werden so schnell es irgendwie geht bei Aldi, Lidl und Co erledigt, nur damit ich möglichst viel Zeit noch mit meinem Mann am Abend verbringen kann. Als ob ich ihm beweisen müsste, »you are the ...