1. Familiengeheimnis


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bringt...!"
    
    Wir lassen den Abend ausklingen und gingen zu Bett. Mutter fragte Marie was sie Anziehen sollte zum Essen und über mein Outfit wurde auch noch geredet. Marie und Mutter hörte ich im Badezimmer. Marie Gackerte und Mutter lachte. Ich stand auf ging auch ins Bad und sah die Frauen nicht mehr. Die Nacht verlief ohne Zwischenfälle, ich meine Besuch oder so, somit war ich Fit für den Samstag.
    
    Am Samstagmorgen wurde ich von Marie gerufen, ein Telefongespräch für dich Josef, es ist dein Chef, er hat Sehnsucht nach dir. Ich nahm den Hörer und sagte: „Ja, Josef hier...!".
    
    „Toll das ich sie Antreffe Herr Wandel!", „ könnten sie vielleicht heute mal mit ihren Papieren herüberkommen?", „Gestern hatte ich keine Zeit, und Heute wird es auch sehr knapp...!"; „Ich habe da noch eine Familiengeschichte und da darf ich nicht schon wieder Absagen, sonst wird meine Nichte sauer, und meine Schwägerin macht mir die Hölle Heiß und die Geistigen „ Prügel " von meinem Bruder möchte ich nicht ertragen".
    
    Ja Chef kein Problem, sagen wir in 40 Minuten. O.K. Josef ich mach schon mal einen Kaffee.
    
    40 Minuten später war ich an der Bürotür. Ich trat ein und mein Chef kam mir schon lächelnd entgegen und sagte:" Hallo Josef, gut das du da bist...!"," Die Zeit, aber es geht nicht anders".
    
    Wir unterhielten uns über dies und das und er studierte dabei meine Unterlagen. „ Mann Josef...!", „Ich wusste gar nicht, dass sie 6 Semester Baustatik und 4 Semester Bautechnik gelernt ...
    ... haben".
    
    „Sie sind ein Juwel für die Firma...!". „So zu sagen ein Löwe im Schafsfell...!".
    
    Mein Chef kam aus dem Stauen nicht mehr heraus, als er meine Unterlagen und meine Empfehlungen über bestandene Arbeiten gelesen hatte, so wie die Bemerkungen von meinem Professor, für Bauphysik vom Frauenhoferinstitut.
    
    Er sagte:"Josef, sie schickt uns der Himmel...!"
    
    „ Ich werde gleich mit meinem Bruder Sprechen, sagte er, den werde ich heute Abend treffen und ab Montag bitte mit Krawatte, sie brauchen nicht mehr in die Werkstatt, sie bekommen das Planungsbüro mit allem was sie Brauchen...!".
    
    Ich war total von den Socken, so sagt man, habe kein Wort mehr gesagt und hatte mich normal verabschiedet. Meinen Heimweg habe ich, ich glaube gar nicht wahr genommen, so Baff war ich.
    
    Zu Hause musste ich erst einmal meiner Mutter von diesem Ergebnis erzählen. Mutter schaute mich mit großen Augen an und weinte vor Glück, ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr: „ Siehst du Mutter, der liebe Gott hat doch noch die Weichen gestellt...!".
    
    Mutter drückte mich ganz fest und sagte: „ Dann kannst du doch Iris etwas bieten".
    
    Marie kam nach Hause, und wollte wissen warum Mutter so verheult ist, und ich erzählte Marie was vorgefallen ist. Marie warf sich mir an den Hals und küsste und Schleckte mich ab, als ob ich ein Dauerlutscher sei. Josef, das muss gefeiert werden Heute Abend, und Iris wird sich freuen über dich.
    
    Machen wir uns fertig für die Feier, sagte Mutter...!"
    
    Es war mittlerweise ...
«12...373839...67»