1. Zimmerkumpel


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Schwule

    ... bi, hetero oder irgendetwas dazwischen bin."
    
    Nun trat ich einen Schritt auf ihn zu, fasste mit meinen Händen an seine Oberarme und sagte: "Ich finde das, was wir beide hier machen ist aber aufregend und will auf jeden Fall nicht damit aufhören. Ich weiß es nicht, aber hoffentlich bist du nicht abgeneigt, ich würde schon gern mit dir weiter experimentieren. Ich hoffe du lässt mich jetzt nicht hängen." "Also - hängen - lasse ich dich sicher nicht, eher lasse ich dich stehen", sagte er und sah mit einem Lächeln auf den Lippen an mir runter.
    
    Wir waren beide ja noch immer nackt, und mein Schwanz stand schon wieder fast waagrecht ab. Zufrieden stellte ich aber fest, dass auch seiner angeschwollen war. Beide lächelten wir uns nun an, was ich als seine Zustimmung ansah. Dann zog ich ihn zu mir und umarmte ihn. Unsere Schwänze drückten aneinander und würden härter. Einen Moment lang machte er nichts, doch dann umarmte auch er mich und drückte mich richtig fest an sich. Dann lösten wir uns wieder und er sah mir in die Augen.
    
    Lukas grinste mich zuckersüß mit seinem frechen Lächeln an und meinte: "Also wenn wir schon weiter experimentieren, dann aber auch richtig." Vorsichtig drückte er seine Lippen auf meine und seine Zunge drängte sich dazwischen. Ich war etwas überrascht von seiner Offensive, aber unrecht war mir das natürlich nicht, zumal ich in dem Moment ja auch ziemlich geil war. Wir starteten einen richtigen Zungenkuss und unsere Schwänze drückten wir dabei weiterhin ...
    ... hart aneinander.
    
    Einige Momente vergingen, bevor ich mich von ihm löste. "Lass mich was versuchen", meinte ich zu ihm und zog ihn zu seinem Bett. Als er drauf lag kniete ich mich davor, schnappte mir seinen Schwanz und fing an ihn zärtlich zu streicheln. Ich sah ihm in die Augen, als ich mich mit meinen Lippen seinem geilen Stück näherte. Den harten Schwanz hielt ich aufrecht vor mir und leckte am Schaft hoch bis zur Eichel. Dabei zog er wieder hörbar die Luft ein.
    
    Nachdem ich seine Eichel im Mund hatte umspielte ich sie mit der Zunge etwa so, als hätte ich einen Lolly zwischen meinen Lippen und wollte so viel wie möglich davon runterlecken. Zwischendurch leckte ich wieder den Schaft auf und ab und fing auch an meine Zunge über seine Eier gleiten zu lassen. "Mann Alex", unterbrach er mich, "ich will das auch machen, komm aufs Bett und wir blasen uns gegenseitig." Dazu ließ ich mich natürlich nicht zweimal auffordern und ich legte mich verkehrt herum neben ihn.
    
    In dieser Position konnten wir uns beide genussvoll mit dem Mund verwöhnen und streicheln. Wir leckten und lutschten alles ab. Als besonders geil empfand ich es, als er mich neben dem Schaft, zwischen Oberschenkeln und Eiern leckte. Ich machte das ebenso bei ihm, was ihm offensichtlich genauso gefiel wie mir. Wir leckten, wichsten und stöhnten als gäbe es kein Morgen mehr. Immer heftiger wichsten uns saugten wir nun unsere Schwänze. Einige Minuten schafften wir es, uns auf diesem Level zu stimulieren. Aber dann ...
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