1. Wetten dass...?


    Datum: 10.03.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... meinen Riemen aus dieser Enge. Fest hat deine Hand ihn umschlossen, massiert ihn ein wenig. Es ist verdammt geil so zur Untätigkeit verdammt zu sein und gleichzeitig zu wissen dass du es dir selber machst.
    
    Mit gemäßigter Geschwindigkeit überholen wir die LKW die die rechte Spur blockieren. Aus dem Augenwinkel erkenne ich einen Trucker der gebannt auf deinen Schoß schaut, der mitbekommt was wir hier treiben. Doch wir sind recht rasch aus seinem sichtbaren Bereich und er kann nur noch sehnsüchtig an das Gesehene denken.
    
    Du hast deinen Gurt gelöst, beugst dich zu mir herüber, führst meinen Schwanz in deinen Mund, streckst dabei deinen nackten Hintern in die Höhe.
    
    Wie soll ich das kontrollieren? Willst du mich in den Wahnsinn treiben?
    
    Wieder passieren wir einen LKW und der Fahrer verreißt sogar das Lenkrad etwas, beschleunigt dann um mehr sehen zu können. Mehr von deinem nackten Hintern und ich kann mir denken was ihm jetzt durch den Kopf geht und was er nun gerne machen würde. Leider ist er mit seinem Truck etwas zu langsam dafür.
    
    Ich sehe, dass in drei Kilometern ein Rastplatz folgen wird und ich hoffe dass ich es bis dahin noch aushalten kann. Auch wenn ich es liebe in deinem Mund zu kommen, so möchte ich dich heute ficken. Ich möchte dich ficken und richtig in dir kommen. Dich spüren lassen wie ich komme, wie ich die alles gebe.
    
    Du hast dich schon sehr weit gebracht und du bist nur noch Momente von deinem Orgasmus entfernt. Ich beschleunige etwas, ...
    ... setze den Blinker, fahre von der Autobahn ab auf diesen kleinen Rastplatz der etwas zurückgesetzt gebaut ist. Ich lasse den Wagen bis in die hinterste Ecke rollen, etwas versteckter aber ganz verstecken kann ich ihn nicht.
    
    Mir ist das so ziemlich egal wie das alles aussehen oder wirken mag, ich springe einfach aus dem Auto, die Latte aus der Hose hängend gehe ich um den Wagen herum, öffne die Beifahrertür und ziehe dich aus deinem Sitz, packe dich einfach und lege dich bäuchlings auf die Kofferraumhaube. Mit einem einfachen Griff habe ich dein Kleid nach oben gezogen, spreize mit den Fingern deine Grotte und dringe unverblümt, hart und heftig in dich ein. Ich ficke dich hier, bei Sonnenschein auf dem Rastplatz der Autobahn. Und das tu ich nicht in der Kuschelvariante. Ich greife in deine wunderschönen langen, braunen Haare, ziehe deinen Kopf daran etwas zurück. Meine rechte Hand landet klatschend auf deinem Hintern. Ich ficke dich als gäbe es kein Morgen mehr. Du windest dich, stöhnst , versuchst unter mir zu entweichen, aber ich halte dich und nagele dich auf dem Wagen fest.
    
    Laut lässt du deine Lust nach außen klingen und ergibst dich deinem Höhepunkt, deine Beine zittern. Nebenbei - ich lieb es wenn deine Beine zittern. Du kommst und das kann ich auch in dir fühlen.
    
    Ein großer LKW fährt auf den Parkplatz, rollt langsam an den abgestellten Fahrzeugen vorbei.
    
    Auch ich halte mich nicht mehr, lasse es aus mir schießen, in dich hinein.
    
    Wir beide stöhnen, atmen ...